Der dreibeinige Hund.

5 Gedanken zu “Der dreibeinige Hund.”

  1. Hm, der Satz, daß das Leben nur ein Konstrukt sei, scheint mir der zentrale hier zu sein. Inwieweit dieser mit der in deutschen Landen (ich gehe der Einfachheit halber davon aus, daß es sich bei der Person im vorliegenden Text aufgrund der Sprache desselben um eine Person aus jenen Landen handelt) weithin bekannten Tierliebe zu erklären oder durch sie zu ergänzen wäre, ist mir jedoch nicht ganz klar.

    Insofern bleibt die Richtung, in welche der Text gehen bzw. „Trost“ (wie ihn die Person im vorliegenden Text sich zu erhoffen scheint) spenden will, eher dunkel für mich.

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    1. Mit realer Tierliebe – oder realen Tieren – mag sich die Protagonistin wohl ebenfalls nicht auseinandersetzen wollen. Das Streicheln des Hundes könnte (vielleicht) das Annehmen von Fehlendem sein. Darin muss kein Trost zu finden sein – aber man könnte ihn womöglich dort suchen.
      Vielen Dank dir fürs Lesen und für deine Worte.

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