Ein Sturm zieht auf.

Die Wolken breiten sich aus, dunkel und mächtig, erfüllt mit brodelndem Zorn. Wie hungrige Kreaturen verschlingen sie den Himmel, verschlingen das Licht. Es war ein erstaunlich ruhiger Tag, angenehm warm und beinahe windstill, da war nur ein laues Lüftchen, das Wolkenfetzen über den blauen Himmel schob. Eine dumpfe Stille hing im Geäst der Bäume und … Weiterlesen Ein Sturm zieht auf.

Carpaccio. Ein Traum.

Was bleibt, ist ein Traum, kein schöner, und in diesem Traum ein weiterer Traum, eine Fantasie. Die Welt und ich, wir waren jünger und einander nicht wohlgesonnen, ich wollte ihr entfliehen und suchte nach Wegen, nach Auswegen. In jenem Traum sehnte ich mich nach Zersetzung, nach Auflösung. Ein stetig wiederkehrender Gedanke. Mit einem langen Messer … Weiterlesen Carpaccio. Ein Traum.