Opossum.

5 Gedanken zu “Opossum.”

  1. Tot stellen wie ein Opossum oder steif machen wie ein Blumenkohl- nützt alles garnix. Habe es ausprobiert. Bin allerdings immer noch da. Das einzig Wahre: Hände vor die Augen legen – macht garantiert
    unsichtbar.
    Feine Geschichte und die Vorstellung meine Lieben wegen mir traurig zu sehen: gruselig.
    Doch so ein Gehirn hat Sicherungen und wer sich selbst mit dem eigenen Tod droht, knallt schneller durch.
    Liebe Grüße ✨🧚‍♀️

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    1. Der Trick mit den Händen vor den Augen ist gut, hat mich schon aus manchen unschönen Situationen gerettet…
      Dann lass uns hoffen, dass uns die Sicherungen noch möglichst lange Zeit nicht durchbrennen.
      Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, und herzliche Grüsse zurück!

      Gefällt 2 Personen

  2. Genauso ist es, lieber Disputnik, wie du schon länger weißt, ist dieser Grenzbereich zwischen Realität und Fantasie mein Lieblingsort.

    Und in der Tat habe ich schon oft, am Boden liegend, mir genau das vorgestellt und verschiedene Folgeszenarien durchgedacht. Auch die Grabgeschichte natürlich …

    Fein erzählt, wie immer.
    Liebe Grüße vom Finbar

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    1. Oh ja, ich weiss, du fühlst dich wohl dort im Grenzgebiet 😉 Geht mir ja auch so.
      Dieses Vorstellen, was denn wäre, wenn man selbst nicht mehr wäre, das hat schon einen gewissen Reiz, ja.
      Vielen Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, lieber Finbar, und herzliche Grüsse zurück!
      (Und nur teilweise passend, mir aber trotzdem grad eingefallen: Zu guter Letzt von Erich Fried > https://www.deutschelyrik.de/index.php/zu-guter-letzt-1983.html)

      Gefällt 5 Personen

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