Keine Hochzeit und ein Todesfall.

5 Gedanken zu “Keine Hochzeit und ein Todesfall.”

  1. Murphy‘s Gesetz, fein umgesetzt. Es ist ganz schön schwierig, sich nicht auf eine geschwollene Lippe zu beißen, mit der Zunge dran herumzufummeln obwohl Mama früher sagte: Du sollst das doch in Ruhe lassen, das kann sonst nicht heilen und dann ist es schon passiert und die Zähne erwischen das Schlimme schon wieder, weil es eine ‚Erhebung‘ darstellt, dann fällt schon wieder Murphy über Dich her, der Fußboden sieht aus wie ein Verkehrsunfall, weil es dummerweise Erdbeermarmelade war und dann stehst Du mit dem vollgekleckerten Kleid in der Kirche und der Zoch kütt einfach nicht und dann wachst Du auf, Jahre älter, mit einer Erdbeermarmeladestulle in der Hand, ohne Lippenerhebung zum Draufbeißenkönnen, ohne Zoch und Ehemann und Kirche und Du denkst: pass bloß auf…

    Jo, loser Gedankenflow zu Deiner klasse Geschichte!
    Liebe Grüße von der Fee ✨🧚‍♀️

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    1. …und einmal mehr fliesst die Geschichte in deinem Kommentar weiter, erobert neues Gelände und dehnt sich auf alle Seiten aus!
      Ja, pass bloss auf, und vor allem; vielen Dank dir fürs Lesen und Weiterfliessenlassen…
      Herzliche Grüsse zurück

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  2. ….und der Disputnik schreibt immer so tolle Geschichten, die gehen von einem Thema zum Nächsten und alles ohne Punkt oder Ausrufezeichen, da muss man sich schon mal atemlos auf die Lippe beißen und man verfolgt die Geschichte immer weiter, denn sie scheint irgendwie doch kein Anfang oder Ende zu haben.

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    1. Oh, vielen lieben Dank dir! Manchmal dauert’s bei mir halt länger, bis ich auf den Punkt komme. Umso schöner, wenn du den Worten bis dahin folgen magst. Nochmals danke und beste Grüsse

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      1. Gerne.
        Es ist immer recht interessant wie man von den einen zum anderen Thema wechseln kann. Es passt nicht zusammen, es irritiert aber auch nicht beim Lesen.

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