Im Schritttempo.

28 Gedanken zu “Im Schritttempo.”

      1. Was dort „rasant“ Spannung erzeugt, lieber Disputnik, das erzeugt hier bei dir die „Langsamkeit der Bewegung“, bis zum Stillstand.
        Und trotzdem, irgendwie ähnlich…

        Dankeschön fürs „offene Ende“!
        In der derzeitigen Welt wäre das ab und zu schöner, als diese brutalen finalen Fakten, die nix offen lassen: Amoklauf Schule, Geballere bis zum Tod in Syrien und so weiter und so fort, unerträglich derzeit, finde ich!

        Liebe Abendgrüße
        vom Finbar

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      2. Ja, unerträglich beinahe, und doch müssen wir’s wohl ertragen und versuchen, zumindest im Kleinen und Nahen eine andere, bessere Wirklichkeit zu schaffen…
        Vielen lieben Dank dir für deine Worte, lieber Finbar, und herzliche Abendgrüsse zurück…

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  1. Wer auch immer – jemand leuchtet Eva heim. Ein potenzieller Vergewaltiger würde kaum ewig hinter ihr her fahren – es sei denn natürlich, es handelt sich um einen totalen Psychoten. Davon gibt es zum Glück nicht unendlich viele, und es wäre schon verdammtes Pech, einem davon gerade auf einer nächtlichen Landstraße zu begegnen.

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  2. Jetzt schalte ich den Klugscheißermodus an – außerhalb von geschlossenen Ortschaften sollte man auf oder muss man auf der linken Seite gehen, da hätte ihr das nicht passieren können. Da wären ihr alle Autos entgegengekommen und wären vielleicht schnell genug an ihr vorbeigefahren.

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  3. Alternatives Ende 1:Es ist der Förster und Eva betrat den Wald trotz Betretungsverbot aufgrund Sturmschäden. Das kostet Kohle, fünfzig Euronen, Weil es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit handelt. Eva muss zahlen.
    Alternatives Ende 2: Es ist die Polizei, die sich fragt, wer nach der Sperrstunde draußen noch unterwegs ist um diese Zeit. Lebensmüde?
    Alternatives Ende drei: Es ist die Organmafia. Sie wollen Evas Leber klauen.
    Alternatives Ende drei:
    Es ist Evas Nachbar. Er will ihr mitteilen, dass sie in Hausschuhen unterwegs ist.
    Er fragt sich, wie sie in Filzpuschen so schnell rennen kann.
    Alternatives Ende Vier:
    Es sind Außerirdische, die Eva entführen wollen, weil sie denken, dass es sich um die berühmte Eva aus dem Paradies handelt.
    Es ist ihr Sohn, Der seine sich selbst verwirklichen der Mutter ziemlich bescheuert findet und sie einsammeln will, damit sie ihm endlich die schmutzigen Socken wäscht.

    Ich weiß.
    Das ist alles pottenlangweilig und nullpoetisch oder so…
    Fast langweilig.

    Aber Deine Geschichte, die …
    …kennen die Frauen.
    👌

    Liebe Grüße

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      1. Keine meiner Geschichten beschriebe das Gefühl einer Frau, die, allein unterwegs im Dunkeln von Unbekannten verfolgt wird. Jedes meiner Enden klammert bewusst aus, was zu oft noch geschieht.
        Ich habe meiner Tochter leider auch sämtliche Gruselgeschichten vom schwarzen Mann erzählen müssen, damit sie weiß womit sie es zu tun haben könnte Das ist in diesem Fall immer besser ist vom worst case auszugehen. Empirischer Wert…
        Am liebsten hätte ich es gehabt, wenn sie ihren schwarzen Gürtel in Kung-Fu gemacht hätte.
        Dennoch- viel mehr geschieht am hellichten Tag und davon sind weder Männer noch Frauen noch Mädchen noch Jungs ausgenommen.
        Hilflosigkeit, Vertrauen oder Angst anderen Menschen offen zu zeigen, ist und bleibt leider immer öfter brandgefährlich.
        Liebe Wochenendgrüße✨

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      2. Ich denke auch, dass es wichtig ist, den Kindern die Geschichten vom bösen Mann nicht zu verheimlichen, sondern sie mit den realen Gefahren vertraut zu machen. Und ja, leider sind manche Menschen die gefährlichsten Monster, die es gibt…
        Vielen Dank dir für deine Worte und herzliche Wochenendgrüsse zurück…

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      3. So mache ich das auch. Ich gehe (noch ) nicht ins Detail, aber unsere Tochter würde niemals mit jemand Fremdes mitgehen. Da bin ich sehr dankbar für. Noch reicht es ihr, zu sagen, dass ihr jemand sehr weh tun würde und sie vielleicht für immer einsperren würde. Ach, ich kriege schon wieder Gänsehaut…

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