Trampolin.

6 Gedanken zu “Trampolin.”

  1. Eine gute Geschichte, die mich an leicht an Das Licht der letzten Tage von Emily St. John Mandel erinnert, nachdem die letzten Menschen nach einer Pandemie ein Museum einrichteten mit Gegenständen, in denen alles noch *normal* war .
    Das Ende Deiner Geschichte ist ein Meisterstreich, lieber Disputnik

    Liebe Grüße von Bruni

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    1. Museen sind sowieso wunderbare Gefässe für Erinnerungen; bei uns in der Nähe gibt’s ein Museum, das die Lebensgeschichten von Menschen sammelt und somit konserviert…
      Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, liebe Bruni, und herzliche Grüsse zurück…

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  2. Ich hätte mit meinem einzigen Trampolinerlebnis im zarten Alter von 48 Jahren nicht in den Mutterbauch zurück gehört, sondern zum Arzt, der einen gebrochenen Zeh, einen gestauchten Zeh am anderen Fuß und eine gestauchte Halswirbelsäule hätte behandeln müssen – ich bin in die Federn gekommen. – Ging aber auch ohne Arzt, denn es war auf einer Gruppenrundreise in Holland.

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      1. Das war ja schon 1993. Ich brauchte für die restliche Fahrradtour immer rechts und links einen Begleiter, weil ich den Kopf nicht drehen konnte. Das hätte wirklich schief gehen können

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