Der Supermarkt ist klein, und der Hund, der mit einer Leine an einem Laternenpfahl vor dem Supermarkt angebunden worden ist, dieser Hund ist ebenfalls klein, aber sein Bellen ist groß, der kleine Hund bellt das Bellen eines großen Hundes, ganz tief und ernsthaft. Ich mag Hunde nicht, zumindest nicht allzu sehr. Sie sind mir zwar lieber als Krokodile, und natürlich sind sie mir lieber als Schwäne, schließlich sind Schwäne eine Ausgeburt der Hölle. Dennoch, ich mag Hunde nicht, vor allem nicht jene, die vor Supermärkten laut zu bellen pflegen, als ob es kein Morgen gäbe. Und wie ich an diesem Montag den kleinen Hund vor dem kleinen Supermarkt sehe und ihn sein großes Bellen bellen höre, ist mein erster Reflex physische Gewalt. Doch als ich mich vor ihm aufgebaut habe und kurz davor bin, ihm meine geballte Faust zwischen die Augen zu pfeffern, halte ich inne. Ich schaue dem Hund in die Hundeaugen. Der Hund schaut mir in die Menschenaugen. Ich glaube, ich kann in seinen Kopf sehen, in seine Seele. Ich setze mich zu ihm hin und lege meine Hand auf seinen Rücken. Er hört auf zu bellen und stinkt stumm vor sich hin. Ich nehme ihm seinen Geruch nicht übel. Vielleicht hat auch er den Eindruck, dass ich unangenehm rieche. Menschen und Hunden haben ja unterschiedliche Nasen und wohl auch verschiedene olfaktorische Maßstäbe. Also stinken wir beide vor uns hin. Irgendwann hole ich meinen Notizblock aus der Tasche und schreibe dem Hund eine kurze Nachricht. Ich schreibe ihm, dass ich ihn verstehe. Ich verstehe dich, schreibe ich. Es ist nicht deine Schuld. Dein Mensch ist schuld. Jener Mensch, der dich vielleicht als seinen besten Freund bezeichnet. Aber so geht man mit besten Freunden nicht um. Man bindet beste Freunde nicht an Straßenlaternen fest und verschwindet einfach. Dann schreibe ich noch, dass ich ihn retten werde. Ich werde dich retten, schreibe ich und gebe ihm den Zettel. Während der Hund meine Nachricht liest, bereite ich mich vor. Dann warten wir. Nach zehn Minuten kommt ein Mann aus dem Supermarkt, eine Tüte in der Hand. Er ist vielleicht sechzig oder siebzig Jahre alt. Die Tüte ist halbvoll oder halbleer. Er tritt zu uns hin, blickt mich argwöhnisch an und löst die Leine des Hundes vom Laternenpfahl. In diesem Moment stehe ich ruckartig auf, stelle mich vor ihn hin und pfeffere ihm meine geballte Faust direkt zwischen die Augen. Er jault. Ich schlage weiter zu. Irgendwann sackt er zusammen und legt sich ungelenk auf den Boden. Ich greife mir die Leine, nicke dem Hund zu. Der Hund nickt zurück. Gemeinsam gehen wir dem Sonnenuntergang entgegen, der sich hinter grauen Wolken verbirgt. Ich fühle mich gut, weil ich weiß, dass ich das Richtige getan habe. Wenn ich morgen an heute zurückdenken werde, dann werde ich denken, dass dies ein guter Montag war.
Am nächsten Morgen sitzen der Hund und ich an meinem Frühstückstisch. Ich nippe an meinem Kaffee. Der Hund nagt an seinem Brot und ist überaus schweigsam. Also übernehme ich das Reden. Ich erzähle ihm, wer ich bin. Mein Name ist Erwin, sage ich. Erwin Kuhn. Dann erzähle ich ihm, was der Name Erwin bedeutet. Das Er, das ist Gott, der Allmächtige. Man schreibt das E von Er immer als Großbuchstabe, weil Gott groß ist. Das win ist englisch und heißt gewinnen. Also bedeutet mein Name, dass Gott gewinnt. Gemeint ist natürlich, dass ich gewinne, schließlich ist es mein Name. Verstehst du? Der Hund nickt, aber ich glaube, er lügt. Später erzähle ich ihm von meiner Mutter. Dabei wedelt er mit dem Schwanz. Ich bin mir nicht sicher, was das bedeutet. Wie jeden Dienstag gehe ich gegen Abend in die Schwimmhalle und drehe einige Runden. Den Hund binde ich vor dem Gebäude an einen Zaun. Vielleicht bellt er sein Bellen eines großen Hundes, doch in der Schwimmhalle höre ich ihn nicht. Ich trage meine Schwimmbrille und gleite wie eine Robbe durch das Chlorwasser. Meistens sind dienstags neben mir nur alte Männer und Frauen in der Schwimmhalle. Heute sind aber zwei junge Frauen da. Eine ist relativ dick, die andere ist relativ dünn, aber beide sind relativ hübsch. Ich schwimme hinter ihnen her, tauche manchmal ab und schaue ihnen auf den Hintern. Hin und wieder beschlägt die Schwimmbrille, und ich kann kaum mehr etwas erkennen. Das macht mich wütend. Irgendwann steigen die beiden jungen Frauen aus dem Wasser. Ich schwimme einige Längen in Rückenlage und schaue an die Hallendecke. Manchmal ist die Welt ganz einfach und friedlich und schön. Als ich die Schwimmhalle verlasse, wartet der Hund auf mich. Wir gehen gemeinsam nach Hause, vollkommen still und schweigsam. Man muss ja nicht immer reden, das macht nur die Ruhe kaputt.
Wäre ich ein Amerikaner oder ein Engländer, würde ich sagen, dass ich zwischen zwei Jobs sei, between jobs. Ich bin aber kein Amerikaner und auch kein Engländer, darum muss ich sagen, dass ich arbeitslos bin. Zwischen Jobs zu sein klingt schöner, doch eigentlich macht es keinen Unterschied. Heute habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem kleinen Versandhaus. Ich könnte da im Warenlager arbeiten. Ich habe bereits einmal in einem Warenlager gearbeitet, es war sehr anstrengend, und die Luft war stickig. Als ich das Versandhaus an diesem Mittwoch betrete, dringt wieder genau die gleiche stickige Luft in die Nase. Der Mann, der mich durch den Betrieb führt, ist ganz begeistert von den Maschinen und Einrichtungen im Warenlager. Ich finde es ziemlich langweilig. Das sage ich dem Mann auch. Er lächelt, obwohl er gar nicht lustig findet, was ich gesagt habe. Ich finde es merkwürdig, wie Menschen manchmal lächeln, obwohl sie gar keinen Grund dazu haben. Als der Mann sagt, dass sie wohl keine Verwendung für mich hätten, lächle ich schließlich auch nicht. Als wir uns voneinander verabschieden, habe ich Lust, ihm meine geballte Faust direkt zwischen die Augen zu pfeffern. Ich mache es nicht. Ist vielleicht besser.
Bereits beim Erwachen steigt mir der Geruch in die Nase. Ich schlucke einige Male schwer und kämpfe gegen den Brechreiz. Dann stehe ich auf. Ich gehe ins Badezimmer, wie jeden Morgen mit einem starken Druck auf der Blase. Den braunen Haufen bemerke ich erst, als meine nackte Ferse damit Bekanntschaft macht. Verdammter Drecksköter! rufe ich aus, und während ich weiterfluche, wird mir bewusst, dass ich so dringend pinkeln muss, dass ich es mir nicht erlauben kann, zuvor noch den Hundekot von meiner Ferse zu kratzen. Als alles wieder einigermaßen sauber ist, mache ich mich auf die Suche nach dem Hund, der sich bisher noch nicht gezeigt hat. Ich verstehe das, ich würde mich auch verstecken, wenn ich jemandem auf den Badezimmerboden geschissen hätte. Trotzdem will ich ihn zur Rede stellen. Ich finde ihn schließlich hinter dem Sofa. Er liegt flach auf dem Boden und wagt nicht, mich anzusehen. Ich trete ihn drei Mal mit meinem nackten Fuß. Der Hund winselt. Ich lege mich zu ihm auf den Boden, ganz nah. Ich grabe meine Nase in sein Fell, atme seinen Geruch ein. So verharre ich. Es macht mich traurig und glücklich zugleich. Ich fühle eine gewisse Verbundenheit, die ich mir nicht erklären kann. Schließlich mag ich Hunde gar nicht besonders. Später gehe ich mit dem Hund in die Stadt, frische Luft schnappen. Unterwegs sehe ich einen ehemaligen Mitschüler und kann mich nicht mehr rechtzeitig abwenden, um ein tatsächliches Begegnen zu verhindern; er erkennt mich. Er erinnert sich sogar an meinen Namen, während ich keine Ahnung mehr habe, wie er heißt. Er redet und redet, erzählt von seinem sehr tollen Job bei einer sehr tollen Bank, erzählt von seiner Frau und seinen Kindern, und während er mir detailliert schildert, wie sein Haus aussehen wird, wenn es dereinst fertiggestellt sein wird, kämpfe ich gegen den Impuls an, ihm meine geballte Faust zwischen die Augen zu pfeffern. Irgendwann fragt er, was ich so mache. Ich lächle, obwohl ich seine Frage gar nicht amüsant finde. Dann beginne ich zu erzählen. Von meiner Arbeit als verdeckter Ermittler im Drogenmilieu, von den drei Jahren Gefangenschaft in einem rumänischen Knast, vom Kopfgeld, das auf mich ausgesetzt ist, vom Schmerz, wegen meines Jobs beim Geheimdienst auf eine Familie verzichten zu müssen, von der Einsamkeit und vom Stolz, dem Land dienen zu können. Er hört zu und schaut auf den Hund, dann auf seine Uhr. Irgendwann grinst er ein wenig dümmlich und sagt, dass er nun gehen müsse. Wir schütteln uns die Hände. Seine Hand ist ganz feucht, das ist unangenehm. Als er kaum zwei Schritte weit gegangen ist, wispere ich Arschloch und weiß gar nicht , ob er es hört oder nicht.
Jeden Freitag besuche ich meine Mutter. Seit der alte Mann tot ist, lebt sie allein in einer Zweizimmerwohnung. Jedes Mal, wenn ich bei ihr bin, ist meine Mutter kleiner geworden. Sie schrumpft. Weil gleichzeitig aber auch die Wohnung immer kleiner wird, fällt es kaum auf, es passt irgendwie alles weiterhin zusammen. Das einzige, das stetig größer wird, ist ihre Angst. Meine Mutter fürchtet sich vor allem. Vor Wespen, vor Viren, vor dem dritten Weltkrieg, vor Einbrechern, vor dem Internet, vor der Jugend. Sie hat sogar Angst davor, ihre wenigen Pflanzen zu gießen, weil sie glaubt, sie könnte ihnen zu viel oder zu wenig Wasser geben und die Pflanzen dadurch ermorden. Darum hat sie mir die Verantwortung für die Pflanzen übertragen. Mir ist das egal, ich kann gut mit Gießkannen umgehen. Während ich gieße, erzählt meine Mutter Geschichten. Es sind immer die gleichen Geschichten. In ihrem Leben ereignen sich keine neuen Geschichten mehr. Im Fernsehen zeigen sie auch nur noch Wiederholungen. Beim Gießen höre ich den Hund bellen, ich musste ihn beim Hauseingang an den Zaun binden, da ich ihn nicht zu meiner Mutter in die Wohnung bringen wollte. Ich erzähle ihr nichts vom Hund, und mit ihren alten Ohren wird sie ihn kaum hören können. Trotzdem erzählt sie eine Hundegeschichte. Ein merkwürdiger Zufall. Als ich ein kleines Mädchen war, sagt sie, hatten wir einen Hund. Prinz war sein Name. Er war schwarz und weiß. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, wartete er jedes Mal an der Tür auf mich und sprang an mir hoch, sobald ich eintrat. Eines Tages war er aber einfach nicht mehr da. Ich suchte ihn überall, rief nach ihm, doch er blieb verschwunden. Ich rannte weinend zu meinem Vater und fragte ihn, wo Prinz sei. Mein Vater schaute nicht einmal auf. Tot sei er, sagte er. Mausetot. Mehr sagte er nicht, und ich wagte nicht, ihn zu fragen, was passiert war und wo Prinz nun sei. Erst viel später erzählte er mir dann, was er mit dem Hund gemacht hatte. Ich kann mich aber nicht erinnern, ob wir zu jener Zeit mehr Fleisch als üblich gegessen haben. Meine Mutter starrt auf den Boden, die Augen schwimmen in den Höhlen. Ihr Kopf zittert. Immer wieder sagt sie Jaja. Mehr nicht. Nur Jaja. Jaja. Ich verabschiede mich. Jaja. Auf dem Heimweg mustere ich den Hund, betrachte seinen Bauch, seine Schenkel.
Eigentlich habe ich gar keine Lust, um auszugehen. Andererseits fällt mir wie häufig am Samstagabend die Decke auf den Kopf. Also gehe ich aus, in den großen Tanzschuppen in der Stadt. Die Musik ist schlecht, aber schön laut. Ich tanze. Ich kann mich gut bewegen, das weiß ich. Beim Tanzen sehe ich jünger aus als sonst, jünger als ich eigentlich bin. Die jungen Typen hier, mit ihren lackierten Haaren und den engen Hosen, die wissen nicht, was sie mit ihren Körpern machen sollen. Ich schon. Ich spüre den Rhythmus in meinen Eingeweiden. Plötzlich sehe ich sie. Eine wunderschöne Frau. Nicht nur sexy, nicht nur heiß. Sondern richtig schön. Natürlich ist sie ziemlich jung, wie alle Frauen hier, aber wenn Zeit relativ ist, müsste ja auch Alter relativ sein. Mich stört ihr jugendliches Wesen jedenfalls in keiner Weise. Ich bewege meinen Körper elegant in ihre Richtung, komme ihr immer näher und kann ihre Wärme förmlich spüren. Als ich vor ihr stehe, lasse ich meine Hüften kreisen, zunächst im Uhrzeigersinn, dann im Gegenuhrzeigersinn, um ihr zu demonstrieren, dass ich beides beherrsche. Frauen mögen das. Ich würde ihr gerne einige Zeilen schreiben, um in Worte zu fassen, welche Gefühle sie in mir auslöst, doch ich habe meinen Notizblock zu Hause vergessen. Also hauche ich ihr einige Küsse zu, damit sie weiß, was ich für sie empfinde. Natürlich tut sie so, als würde sie mich ignorieren, aber ich durchschaue sie und bin überzeugt, dass ich eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübe. Ich tanze mich ganz nah an sie heran, lasse meine Finger zu ihrem Hintern wandern. Plötzlich klatscht sie mir ihre flache Hand auf die Wange. Ich erschrecke heftig und spüre einen stechenden Schmerz, wenn auch nicht an der Wange, sondern irgendwo im Oberkörper. Ich greife ihren Arm und ziehe sie ein wenig zu mir hin. Irgendjemand packt mich und zerrt mich mit. Ich versuche noch, meinen Blick an die schöne Frau zu klammern, doch ich verliere sie in der Menge. Draußen schubst mich der Typ, der mich weggezerrt hat, auf den Bürgersteig und gegen eine Wand. Er ist etwa gleich groß wie ich, aber doppelt so breit. Er sagt, dass er mich hier nie mehr sehen wolle. Ich will dich hier auch nie mehr sehen, gebe ich zurück. Er lächelt, obwohl er gar nicht lustig findet, was ich gesagt habe. Hau ab, brummt er. Das macht mich wütend. Ich pfeffere ihm meine geballte Faust direkt zwischen die Augen und renne weg, so schnell ich kann.
Dass ich am Sonntag jeweils Kopfschmerzen habe, ist nicht neu, doch heute sind sie besonders stark. Meine Zunge ist pelzig. Ich setze mich neben den Hund auf den Boden, lege meinen Finger zuerst auf meine Zunge und dann auf seine Zunge. Unsere Zungen fühlen sich ähnlich an. Irgendwie tröstet mich das. Ansonsten fühle ich mich ziemlich elend. Da ist ein schrilles Pfeifen in meinen Ohren, mein Magen rebelliert. Ich sehne mich nach dem Weltuntergang. Manchmal denke ich, dass ich krank bin. Krebs vielleicht. Irgendetwas, das mich innerlich auffrisst und umbringt. Ich stelle mich vor den Spiegel im Badezimmer und starre mich an. Stirb endlich, knurre ich. Jaja, erwidert mein Gegenüber. Am Nachmittag gehe ich mit dem Hund spazieren, in den nahen Park. Der Hund scheißt auf den Boden. Dann gehen wir weiter. Irgendwann kommt mir ein Mann entgegen und sieht mich merkwürdig an. Er ist groß und breit wie ein Kleiderschrank, und er hat keinen Hals. Er stellt sich vor mich hin, versperrt mir den Weg, starrt auf den Hund, dann auf mich, dann wieder auf den Hund, dann wieder auf mich. Ist das Ihr Hund? will er wissen. Klar, gebe ich zurück. Der Hund hechelt und schaut ein wenig dümmlich. Der Mann streichelt den Hund und nimmt das Halsband zwischen die Finger, betrachtet das kleine Blechschild. Dann lässt er das Halsband los und schaut mir wieder in die Augen. Das ist nicht Ihr Hund, sagt er. Doch, erwidere ich, ein wenig unsicher. Nein, sagt der Mann. Das ist der Hund meines Vaters. Du Arschloch. Ich sehe noch, wie er seine Faust ballt, um sie mir genau zwischen die Augen zu pfeffern. Dann wird es dunkel.

Die geballte Faust wollte ich noch nie einem Menschen zwischen die Augen pfeffern *g*, aber manchmal ist man wütend, will alles besser und anders machen als andere und dann schafft man es doch nicht …
Trotz der Ernsthaftigkeit Deines Themas mußte ich immer wieder schmunzeln, aber das lag an der sehr bewußten Wahl Deiner Worte und Formulierungen, lieber Disputnik . Dadurch erhielt Deine Geschichte ihre feine, fast philosophische Note
Liebe Grüße von Bruni
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Freu mich sehr, dein Schmunzeln, liebe Bruni… Dein Lesen und deine Worte sowieso… Vielen lieben Dank und herzliche Grüsse zurück…
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Wow.
Wuff !
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Wuff wuff!
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Gewaltige Etüde in moll…
Liebe Frühlingsgrüße vom Finbar
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Vielen lieben Dank dir fürs Lesen/Zuhören, lieber Finbar!
Herzliche Grüsse zurück…
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Es war spannend, lieber Disputnik, aber auch gruselig, ja grausig, deinen Text zu lesen …
und doch, denke ich, hast du einen wichtigen entzündeten Nerv der Zeit gut getroffen!
Herzliche Mittagsgrüßle
Finbar
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Oh, das freut mich, auch dass du dir den Graus zugemutet hast; nochmals lieben Dank dir!
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Du weißt ja, dass ich deine Texte allesamt lese und stets gut finde. Sie sind IMMER irgendwie interessant und BESONDERS…
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Deine Worte machen mich besonders froh und dankbar, lieber Finbar (Und bitte verzeih, dass ich meinerseits kein solch fleissiger Allesleser und Kommentierer bin…)
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(Da gibt es nichts zu verzeihen, es ist wie es ist)
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