Bei deiner Geburt ist die Nabelschnur eng um deinen Hals gebunden, wie ein dünner Schal oder ein Krawatte, wie ein Tau, und als du zur Welt kommst, tust du es ganz still und dunkelrot, nahezu blau, und eigentlich könnte dein Leben enden, bevor es beginnt, doch der Arzt gibt sein Bestes und sein Bestes ist gut genug, du überlebst, überlebst zum ersten und nicht zum letzten Mal, und dein erster Schrei, er ist nur ein erbärmliches Röcheln, aber besser als Schweigen, und in der Folge hast du genügend Gelegenheiten, dein Schreien zu schulen, du brüllst in das Gesicht deiner Mutter, und sie absorbiert dein Geschrei zunächst, nimmt es an, doch dann beginnt sie, es zu erwidern, wenn du in ihr Gesicht brüllst, brüllt sie zurück in dein Gesicht, woraufhin du noch lauter brüllst, und manchmal klingeln die Nachbarn, dann macht ihr Pause und setzt euer Schreien später fort, doch dann, nach zwei Jahren, hast du genug gebrüllt, hörst einfach auf, deine Mutter tut es dir gleich, und die plötzlich eintretende Stille ist zugleich wunderbar friedlich und unerhört schrecklich, du taumelst ein wenig durch die stumme Zeit, fällst immer wieder hin, und deine Mutter hebt dich hoch, spricht leise mit dir, und dir fällt auf, wie warm ihre Stimme ist und dass da offenbar etwas sanft Schwingendes in ihrer Kehle wohnt, das dich in ungeahnter Tiefe in deinem Innern berührt, und ihr blickt euch an, deine Mutter und du, ohne Worte und dennoch vielsagend, allessagend, und fortan macht ihr das Leben, euer Leben, zu einem Abenteuer, zu einem scheinbar endlosen Tag im Freizeitpark, du wächst und erwachst immer mehr, ihr zwei, ihr seid eine kleine Einheit, untrennbar, und irgendwann, du bist wohl etwa fünf Jahre alt, fragst du deine Mutter, warum du keinen Vater hast, und da zerfällt das Gesicht deiner Mutter, stürzt in sich zusammen, die Fragmente werden von Tränen umspült, und du fühlst, wie auch in dir etwas bröckelt, fühlst dich schuldig, weil du deine Mutter zum Weinen gebracht hast, doch sie versichert, dass du keine Schuld trägst, und später, nachdem sie ihr Gesicht wieder zusammengesetzt hat, erzählt sie dir, dass dein Vater gestorben ist, dann verstummt sie, räuspert sich und sagt, dass das nicht die Wahrheit sei, dein Vater sei wohl nicht tot, aber er sei gegangen, bevor du zur Welt kamst, und habe sich nie mehr gemeldet, und dann lächelt deine Mutter, versucht es zumindest, und du staunst, wie schön und traurig sie in diesem Moment aussieht, wie verletzlich und stark in gleichem Masse, und du bist verunsichert und du bist stolz und du bist froh, dass sie da ist, für dich, und die nächsten Jahre werdet ihr beste Freundinnen, deine Mutter und du, ihr definiert euch über das, was ihr habt und teilt, und irgendwann, du bist bereits ein Teenager, sagt deine Mutter zu dir, wie stolz sie auf dich ist, weil du so stark und selbstbewusst seist, und du erwiderst reflexartig, dass du das von ihr gelernt hast, und in diesem Moment und in vielen Momenten danach erfüllt dich jene Dankbarkeit, für die das Wort Danke zu gering ist, und während du dich zu einer jungen Frau entwickelst, merkst du, dass du dich zwar zu jungen Männern hingezogen fühlst, dich aber in keinem Moment nach einem Vater sehnst, so selbstverständlich wirkt es auf dich, dass diese Rolle in deiner Lebenswelt nicht besetzt ist, eine Lebenswelt, in der du dich geborgen fühlst, bis zu jenem Tag, an welchem du nach Hause kommst und schon beim Betreten der Wohnung eine Veränderung spürst, die Luft ist kälter als sonst, die Farben sind blasser, und als du das Wohnzimmer betrittst, liegt deine Mutter auf der Couch, mit verzerrtem Gesicht und merkwürdig gekrümmten Gliedern, und du näherst dich vorsichtig, mit schwankendem Schritt, du kniest dich hin, berührst deine Mutter und zuckst zusammen, sie ist kalt, so kalt, und noch nie zuvor hat dich eine Wahrnehmung so erschüttert wie diese Kälte, die Kälte deiner Mutter, deren Wärme dich stets erfüllt und geprägt hat, und später erzählt ein Arzt von plötzlichem Herztod, und du schlägst ihm ins Gesicht, als wäre es seine Schuld, und dann schreist du und sinkst auf die Knie und hämmerst mit den Fäusten auf den Boden, bis alles schmerzt, und plötzlich bist du allein, zwar mit einem Umfeld, zwar mit Menschen, die deinen Namen kennen, aber am Ende des Tages bist du trotzdem allein in jener Wohnung, durch deren Luft noch der letzte Atemzug deiner Mutter wabert, bist allein mit dem Schweigen, allein mit deiner lediglich rudimentär ausgeformten Trauer, und die Behörden, sie lassen dich dort wohnen, in den Trümmern, und du schiebst die trägen Wochen und Monate durch den Staub, bis du irgendwann volljährig bist und an den Punkt gelangst, an dem du dein Leben neu zusammensetzen willst, weil es anders nicht mehr geht, du brauchst ein Korrektiv, also suchst du dir eine neue Wohnung und eine Arbeitsstelle, du ziehst in ein neues Leben, unmöbliert und unbeseelt, richtest dich ein, sammelst neue Fragmente, die irgendwann ein Dasein ergeben sollen, gegen das Alleinsein hilft eine Katze, und damit ist ein Anfang gemacht, aber dieser Anfang, er ist schwer, nahezu unerträglich, das Verzagen hockt grimmig auf deiner Schulter, und es gibt wenig, das dich noch am Leben hält, am Ende ist es wohl nur dein Unvermögen, das dich davor bewahrt, frühzeitig aufzuhören, du klammerst dich an die Haltegriffe in deinen Tagen, an die langen Spaziergänge in den nahen Wald und an deine Arbeit, die zwar kaum Befriedigung verschafft, aber zumindest ein wenig Struktur mit sich bringt, du arbeitest in einem riesigen Büro, zusammen mit vielen fahlen Menschen, die dir nichts bedeuten und trotzdem wichtig sind, und eines Abends, nach einer Betriebsfeier, hast du Sex mit einem Mitarbeiter, du bist sehr betrunken und sagst Nein, aber er hört dir nicht zu, und am nächsten Tag fragst du dich, ob es dich lähmt oder aufwühlt oder tatsächlich so kalt lässt, wie es dir gerade scheint, und in der folgenden Zeit schläfst du mit ziemlich vielen Mitarbeitern, sagst immer seltener Nein, und irgendwie höhlt es dich zusätzlich aus, gleichzeitig tut es aber auch seltsam gut, diese kalte Nähe, sie ist besser als nichts, und irgendwann zitiert dich dein Chef in sein Büro, er ist ein zutiefst ekelhafter und unangenehmer Mann, ein alter Patriarch mit eisigen Augen, er fragt dich, wie es dir in seiner Firma gefalle, und du nickst pflichtbewusst und sagst Gut, und bald darauf lässt er eine Bemerkung fallen, dass du dich offenbar mit deinen männlichen Mitarbeitern sehr gut verstündest, und bald darauf lässt er seine Hose fallen und sagt dir, du sollst ihm doch bitte einen kleinen Gefallen tun, und in jenem Moment, mit seiner erbärmlichen Unterhose vor deinen Augen, spürst du, dass du so nicht weitermachen kannst, alles in dir rebelliert, alles wankt und schwankt, und dann würgst du kurz und kotzt deinem Chef in den Schoss, und am nächsten Tag liegt die Kündigung auf deinem Schreibtisch, ganz förmlich, du gehst heim zu deiner Katze und der Stille in deiner Wohnung, du sprichst mit deiner Mutter, wie so oft, du weinst, wie so oft, und schließlich schläfst du ein und wachst erst zwei Tage später wieder auf, mit schmerzendem Rücken und einem Hämmern im Kopf, du richtest dich auf und blickst auf das Bild von Edward Hopper an der Wand, es zeigt eine Frau auf einem Bett, sie schaut durch ein geöffnetes Fenster in einen sonnigen Morgen, du stehst auf und öffnest das Fenster und setzt sich wieder auf das Bett, schaust durch das geöffnete Fenster in einen sonnigen Morgen, atmest die frische Luft ein, die allmählich in dein Zimmer strömt, und dann stehst du auf, fütterst die Katze, stellst dich unter die Dusche und wäschst alles ab, ein weiteres Mal muss sich das Gefüge verschieben, damit es wieder funktioniert, und du gehst los und kaufst dir beim Trödler ein altes Fahrrad und fährst durch die Stadt, gehst in Restaurants und Cafés und fragst nach Arbeit, und nach langen Stunden sagt endlich jemand Ja, und du beginnst, in einem kleinen Kaffeehaus zu arbeiten, bereitest Kaffee zu und reichst Kuchen über den Tresen, keine anspruchsvolle Arbeit, aber durchaus erfüllend, du magst die Menschen, mit denen du arbeitest, du magst die Menschen, die zu dir kommen, sie sind freundlich und dankbar und mögen den Kuchen, und einer dieser Menschen ist ein junger Mann, sehr hübsch und sehr schüchtern, er kommt häufig vorbei, mehrmals pro Woche, und irgendwann fragst du ihn, ob er denn den Kuchen so gern möge, und er gibt zurück, dass er sich nicht viel aus Kuchen mache, und du sagst Aha und er sagt Ja, und vielleicht hätte er dich irgendwann gefragt, ob du irgendwann einmal mit ihm etwas trinken gehen möchtest, in einem anderen Café natürlich, aber du kommst ihm zuvor, du willst nicht auf ein Irgendwann warten und fragst ihn, ob er Spaziergänge möge, und er nickt heftig und die Augen leuchten und du lächelst, und am nächsten Tag geht ihr spazieren, in den nahen Wald, und als es plötzlich zu regnen beginnt, setzt ihr euch unter eine kleine Dachkonstruktion, die eigentlich für geschlagenes Holz gedacht ist, und während die Tropfen auf das improvisierte Wellblechdach prasseln, seid ihr euch nahe, gebt euch warm, und irgendwann, kurz vor eurem ersten Kuss, spürst du, wie sich in deinem Innern etwas verschiebt, du kannst plötzlich besser atmen und fühlst dich leichter, und dann, kurz nach eurem ersten Kuss, erzählst du ihm davon, und er sagt, dass er verstehe, was du meinst, und du glaubst ihm, glaubst ihm, dass er dich versteht, so wie du ihn verstehst, und in der Zeit, die folgt, machen viele Dinge viel mehr Sinn als zuvor, die Vögel auf den Bäumen blicken in deine Richtung, die Farben sind intensiver, unzählige Details bringen die Welt beinahe zum Zerplatzen, und wenn du mit deiner Mutter redest, spürst du eine gewisse Zufriedenheit, bist erstaunt, dass deine Stimme plötzlich anders klingt, tiefer und wärmer, du sagst deiner Mutter, dass du glücklich bist, dass die Augen dieses Mannes zum ersten Mal ein Spiegelbild deiner selbst zeigen, das dir behagt, und nach etwa einem Jahr ziehst du mit ihm in eine gemeinsame Wohnung, ein weiteres Jahr später fragt er dich, ob du ihn heiraten willst, und wieder ein Jahr später zeigst du ihm deinen Schwangerschaftstest, ihr umarmt euch und lasst euch nicht mehr los, minutenlang steht ihr einfach in der Welt, um euch herum verharrt die Zeit und wartet, und dann läuft sie weiter, die Zeit, und ihr lauft mit ihr mit, bemerkenswert synchron und vollkommen selbstbewusst, achtsam und würdevoll, und dann seid ihr das, was du nie zuvor hattest, ihr seid eine Familie, Vater und Mutter und Tochter, eure Tochter, deine Tochter, und als du deiner Mutter erzählst, dass ihre Tochter jetzt selbst eine Tochter hat, kannst du ihr Gesicht sehen, so schön und stolz, und zwei Jahre später kommt dein Sohn zu Welt, und auch wenn viele Tage anstrengend sind, auch wenn Konflikte und Hindernisse auf den Wegen liegen, bist du genau dort, wo du sein willst, bist bei dir, bei euch, und manchmal, wenn dein Mann mit den Kindern spielt, blickst du auf dein Leben und musst dich beherrschen, um nicht laut zu lachen, und meistens lächelst du wortlos und dein Mann sieht dich an und lächelt zurück, und einmal, als ihr mit dem Auto in Urlaub fahrt, verliert auf der Autobahn ein Lastwagen vor euch einen Teil seiner Ladung, sie prallt auf die Straße, und dein Mann kann im letzten Moment das Steuer herumreißen, ihr schleudert ein wenig, aber könnt der heruntergefallenen Ladung ausweichen, und als dein Mann auf den Pannenstreifen fährt und den Motor abstellt, hörst du dein Atmen und das Atmen deines Mannes und das Weinen deiner Kinder und bist dankbar dafür, bist dankbar, dass es noch nicht zu Ende ist, du bist noch nicht so weit, und ihr fahrt weiter, hinein in die Urlaub und die Zeit danach, und manchmal denkst du zurück an die Momente, in denen alles hätte anders laufen können, denkst an Abzweigungen und Sackgassen, denkst an die Neuorientierungen und Richtungswechsel, und du weißt, dass du häufig falsch abgebogen bist, aber du bist überzeugt, dass es dennoch der richtige Weg war, und du erzählst deiner Mutter davon, und sie lächelt wieder, schön und stolz, du lächelst ebenfalls, und die Jahre fließen durch dein Leben wie der Nil durch Afrika, lebendig und wahrhaftig, deine Kinder werden größer und groß, fallen hin und stehen auf, verlieben sich und leben sich aus, und irgendwann sagt dein Mann zu dir, dass er nicht aufhören könne, dich anzusehen, während du die Kinder betrachtest, dein Gesicht sei so schön und stolz, und du weißt, was er meint, du kennst dieses Gesicht genau, und du lächelst ihn an und er lächelt zurück, und irgendwann kommt deine Tochter nach Hause und fragt dich, ob du dich alt fühlst, und du antwortest mit Nein, verstehst die Frage nicht ganz, und deine Tochter grinst und nennt dich Oma, und später am Abend fragst du dich, ob du eigentlich bereit bist, Großmutter zu werden, und natürlich bist du es, der Gedanke wohnt schon eine Weile warm in deinem Innern, und trotzdem sorgt er jetzt, da er zur Tatsache wird, für eine kleine Erschütterung in dir, doch es ist eine gute Erschütterung, ganz im Gegensatz zur anderen Erschütterung, von der aber nicht deine Tochter erzählt, sondern einige Tage später dein Arzt, und bisher war Krebs nur dein Sternzeichen, jetzt ist er wohl auch dein Mörder, und zwar spricht der Arzt von Überlebenschancen, aber du weißt, dass der Begriff in die Irre führt, am Ende gibt es sowieso keine Überlebenden, und obwohl du bereit bist, jegliche Therapieformen zu versuchen und dich an verbleibende Eisschollen zu klammern, wird dir bewusst, dass dein Sterben begonnen hat, und reagierst deutlich gefasster auf diese Erkenntnis als dein Mann und deine Kinder, und irgendwann sagst du, dass ja bald dein Enkelkind zur Welt kommen werde, dass also ein neues Leben beginnen und deines dafür enden werde, und eigentlich hast du niemanden damit traurig machen wollen, aber das Gesicht deiner Tochter, es stürzt in sich zusammen, die Fragmente werden von Tränen umspült, und du fühlst, wie auch in dir etwas bröckelt, du fühlst dich schuldig, weil du deine Tochter zum Weinen gebracht hast, doch sie versichert, dass du keine Schuld trägst, und später lächelt sie dich an, versucht es zumindest, und ihr umarmt euch und gebt euch warm, wie so oft, und etwas später sagt dein Mann, dass er nicht bereit sei, dich zu verlieren, und du antwortest, dass er dich ja nicht verliere, und du willst weiterreden, doch er nickt und sagt, dass er verstehe, was du meinst, und du glaubst ihm, glaubst ihm, dass er dich versteht, so wie du ihn verstehst, und einige Monate später wird dein Enkelkind geboren, es ist ein kleines Mädchen, und als deine Tochter dir sagt, dass das Kind den Namen deiner Mutter tragen wird, ist es dein Gesicht, das kurzzeitig von Tränen durchströmt wird, du weinst und lachst zur gleichen Zeit, und die nächsten Monate ändert sich daran nicht viel, du weinst und lachst, du haderst und jubelst, du reflektierst und sinnierst, und du redest noch häufiger als sonst mit deiner Mutter, siehst ihr Gesicht, so schön und stolz, und dann, an einem Dienstag im April, spürst du, dass es nach dem nächsten Einschlafen kein Erwachen mehr geben wird, und du sagst es deinem Mann und deinen Kindern, und am Abend sind sie alle da, an deinem Bett, alle weinen, alle lachen, auch das Baby, und irgendwann, kurz vor eurem letzten Kuss, spürst du, wie sich in deinem Innern etwas verschiebt, du kannst plötzlich besser atmen und fühlst dich leichter, und dann, kurz nach eurem letzten Kuss, erzählst du deinem Mann davon, und er sagt, dass er verstehe, was du meinst, und du glaubst ihm, glaubst ihm, dass er dich versteht, so wie du ihn verstehst, und dann schließt du deine Augen.

Wunderbarer Text, vielen Dank dafür
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Ich habe zu danken, fürs Lesen und für deine Worte!
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Nachdem gerade in der letzten Zeit drei Frauen aus meinem Blog- und anderen Leben gestorben sind, hat mich diese Erzählung bin ins tiefste Innere berührt. Krebs ist ein Teufel, der vor den Heilkünsten der Menschen viel zu wenig Respekt hat.
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Mein herzliches Beileid; ich wünsche dir viel Kraft und alles Liebe.
Und ja, Krebs ist ein Arschloch.
Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und Berührenlassen und fürs Teilen deiner Gedanken…
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Wenn es alles Menschen aus der gleichen Generation gewesen wäre, hätte ich es noch halbwegs verstanden. Aber sie waren alle bei ihrem Tod ca 10 bis 20 Jahre jünger als ich
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Der Krebs und auch der Tod kommen allzu häufig zur Unzeit, viel zu früh. Und wo ein Verlust schon bei älteren Menschen oft nur schwer zu verstehen ist, ist die Ohnmacht bei jüngeren Menschen wohl noch viel grösser.
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Unfassbar. Unfassbar gut. Unfassbar traurig. Unfassbar real. Unfassbar lebendig. Ich danke dir
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Und ich danke dir, fürs Lesen und für deine Worte!
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Ein wunderbarer Text, lieber Disputnik, und fast hätte ich mal wieder geweint und so konnte ich vieles nur verschwommen sehen, aber es reichte gerade noch zum Weiterlesen.
Ein toller Text, der mein Herz berührte.
Danke dafür
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Oh, schön, das freut meinen Text und mich, dass du ihm deine (Fast-)Tränen schenkst! Vielen Dank dir, liebe Bruni!
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Stark, stark, stark.
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Danke, danke, danke!
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Dein Text hat mich überrollt ohne Punkt und Komma…
Bin völlig platt.. was für ein Text!!
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Aber Kommas hat’s doch… Vielen Dank dir fürs Lesen und Überrollenlassen und für deine Worte.
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Ja.. und einen einzigen Punkt hats auch. Diesen und die vielen Kommata weiß ich zu würdigen!! auch wenn ich auf der Schauspielschule gelernt hab, dieselben beim lesen leider völlig zu ignorieren… 😉
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Nicht alle Satzzeichen sind wichtig, aber manche schon, und wenn’s nur der Schlusspunkt ist…
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Wow! Einfach nur: Wow!
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Danke! Einfach nur: Danke!
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Ich schließe mich an: ein wirklich außergewöhnlich guter Text!
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Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Worte!
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Was für ein Fluss der Gedanken, lieber Disputnik…
What a long road to freedom and happiness…
Die Darstellung der Geburt der Heldin hat mich an die Geburt meines ersten Kindes erinnert, einem Extrem-Frühchen, das aber auch überlebte 🙂
Außergewöhnlich guter Text!!
Liebe Mittagsgrüße vom Finbar
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Lieber Finbar, vielen vielen Dank für deine Worte, und schön, dass dein Extrem-Frühchen so stark war! Herzliche Nachmittagsgrüsse und nochmals lieben Dank…
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Wir kämpften mehrere Wochen…
bis endlich klar war, dass es lang leben wird 🙂
Kinder, vor allem eigene, sind der größte Hit auf Erden!
LG vom Finbar
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Schön! Und ja, absolute Zustimmung, der grösste Hit… Liebe Grüsse zurück
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☺
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