Spurlos.

9 Gedanken zu “Spurlos.”

  1. Es klingt sehr geheimnisvoll, was ich hier lese. War es wirklich nur die Hoffnung, die sie sehen und fühlen ließ? Ich glaube, die Hoffnung braucht keine Fußspuren zu hinterlassen.
    Passt eines zum anderen? Fußspuren, die abrupt mitten in der Wiese endeten und ihrem Gefühl in der Nacht in ihrem Schlafzimmer?
    Ich sage jetzt auch: höchst mysteriös

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  2. Schmerzhaft eindringlich und fühlbar machst Du die Einsamkeit eines Menschen, der trotz besseren Wissens und Verstandes das Hoffen niemals sein lassen kann irgendwo das Verlorene wiederzufinden. Immer wieder enden Lebensspuren abrupt. Der Schnee macht sie nur sichtbarer.
    Liebe Grüße zu Dir von der Fee

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  3. Jemanden zu vermissen, der einstmals viele Jahre lang neben einem im gleichen Bett lag, gehört sicherlich zu den schwierigen Situationen des eigenen Lebens…

    Einfühlsam geschrieben, lieber Disputnik…
    Herzliche Wintergrüße vom Finbar

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