Der Unmögliche.

11 Gedanken zu “Der Unmögliche.”

  1. Beim Lesen habe ich zuerst gedacht: und der Mann wird dann Präsident.
    Was für eine Projektion, was für eine Täuschung!
    Fehlt nur noch, dass dieser Präsident uns eines Tages das Leben rettet…

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  2. oh,
    und dann ist er es, den man nicht mag, obwohl man es möchte, aber die Abneigung ist zu groß, der einem das Leben rettet … und nun ist man dankbar und weiß nicht recht, wohin mit der Dankbarkeit…
    Verzwickt ist es mit den Menschen, die einem absolut nicht sympatisch sind, denn man kann sich nicht dazu zwingen. Es geht einfach nicht

    Deine Geschichten treffen tief, lieber Disputnik

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  3. Starke Geschichte. Vor ein paar Tagen erst las ich, weiß nicht mehr wo, über die Wünsche von Obdachlosen, die ja auch gern ausgegrenzt werden, weil sie „anders“ sind. „Ich wünsche mir, als Mensch gesehen zu werden“, das war einer der Wünsche, die immer wieder auftauchten. Die hier, die Figur in deiner Geschichte, die braucht es auch – gesehen zu werden und jemanden, der ihn mal in den Arm nimmt und mit ihm spricht. Jedenfalls ist das mein Gefühl dazu.

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    1. Hmmja, wir sehen wohl häufig vor allem das Bild, das wir uns selbst von einem Menschen machen, und nicht das, was der Mensch tatsächlich ist… Auf der anderen Seite frag ich mich halt auch oft, warum gewisse Menschen einfach unsympathisch wirken und ungute Gefühle auslösen, obschon sie nichts Böses tun…
      Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Gedanken, und herzliche Grüsse…

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  4. Spannend, lieber Schreibfreund!

    Ich frage mich sowieso manchmal, was das für Menschen sind, die einen Job als Bodyguard annehmen, und sich dann im Ernstfall WIRKLICH zwischen der zu schützenden Person und dem Schützen werfen, ihr eigenes Leben für jemand anderen wegwerfen…

    Liebe Dezembergrüße vom Finbar

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    1. Oh ja, es sagt einiges über die Menschen aus, dass das Leben gewisser Individuen so viel mehr wert ist als jenes von anderen… Herzlichen Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, und liebe Grüsse zurück…

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      1. Das war aber schon immer so, lieber Disputnik,

        zu Zeiten der alten Griechen wie Römer und im Mittelalter sogar der katholischen Kirchenvertreter und heutzutage der Politiker und Wirtschaftsbosse und Milliardäre, Millionen langen ja schon nicht mehr…

        Liebe Dezembergrüße vom Finbar

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      2. Hmmja, die Sache mit dem Lernen hat der Mensch wohl auch nicht durchdringend begriffen, könnte man meinen…
        Herzliche Dezembergrüsse zurück, lieber Schreibfreund…

        Gefällt 1 Person

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