Marienkäfer.

4 Gedanken zu “Marienkäfer.”

  1. oh, oh, Eine die das Leben ins Abseits drängte – alles ist noch da, nur für sie nicht mehr…

    So sollte es nicht sein und doch beobachten wir es so oft…leider

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    1. Für sie selbst ist alles wohl durchaus noch da, aber eben nicht mehr greifbar… vielen lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, liebe Bruni, und herzliche Grüsse…

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  2. Wie Du alles miteinander assoziierst und verbindest, lese ich sehr gern. Immer wieder kommt die Einsamkeit hervor. Heute diskutierte im Supermarkt eine alte Dame jeden einzelnen Angebotspreis. Sie lernt die Angebotszettel, die in den Briefkasten geworfen werden, auswendig. Ich kenne diese Dame bereits. Schade, dass sie immer nur zum Reklamieren kommt…
    Ich denke jedes Mal darüber nach, ihr ein dickes Kompliment für ihr geradezu phänomenales Gedächtnis zu machen, weil sie alles auswendig gelernt hat und sich die Preise besser behalten kann, als die Verkäuferinnen. Heute erst sah ich die Dame wieder. Sie ist furchtbar, finden alle. Ich finde sie einfach nur sehr einsam. Alle haben immer zu wenig Zeit füreinander. Leider auch ich…
    Doch diese einsame Frau, das dachte ich schon oft, könnte sehr gut eine Deiner sehr wirklichkeitsgetreuen Geschichteheldinnen sein…
    Liebe Grüße von der Fee

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    1. Sie (die Dame im Supermarkt) klingt tatsächlich sehr einsam und traurig und wütend. Man fragt sich mitunter, was in derartigen Leben steckt, welche Geschichten da verborgen sind…
      Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und fürs Teilen deiner Begegnung im Supermarkt….
      Herzliche Grüsse!

      Gefällt 3 Personen

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