Mein Freund, der Rassist.

7 Gedanken zu “Mein Freund, der Rassist.”

  1. Ein alltäglicher Rassist…
    ja, so kommen sie mir auch vor, die, die uns umgeben, alltäglich und immerzu…
    und manchmal ist es ein naher Bekannter, bei dem man es nie vermutet hätte.
    Es sind die, mit denen man lebt und die so schnell bei der Hand sind, um andere Rassen für Raub, Mord und Totschlag verantwortlich zu machen, denn wenn Deutsche (in Deinem Fall Schweizer, lieber disputnik) es tun, kann man es irgendwie verstehen, Gründe gibt es doch so viele, aber die Anderen, DIE sind bewußt dabei, *unsere* feine Ordnung durcheinander zu bringen…
    Es ist ein Denken, das so fest verwurzelt ist, daß sich hartnäckig hält, egal, was geschieht und schnell ist einer diffamiert, der nie etwas Schlimmeres getan hat, als zu früh oder zu spät aus dem Haus zu gehen u. man kann sich nicht erklären, wieso und was er wo tut.

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    1. Ja, liebe Bruni, die Erklärungen, sie fehlen immer wieder, auf allen Seiten, in jeder Hinsicht.
      Vielen lieben Dank für dein Lesen und Hineindenken, für deine Gedanken und Worte…
      Herzliche Grüsse und eine gute Woche dir…

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  2. Ich finde auch, dass du das sehr gut geschrieben hast und das auch ein wichtiges Thema ist. Dinge in Schubladen zu geben ist die Natur unserer Welt und unseres Gehirns…Fremdenfeindlichkeit hat damit zu tun…jemand als fremdenfeindlich zu bezeichnen auch…

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  3. Sehr gut geschrieben. Und damit ein Thema berührt, was mich umtreibt: wo wehre ich den Anfängen, wo grenze ich mich ab, wo überziehe ich nicht selbst imn Intoleranz, wenn ich strikt rechte Tendenzen ablehne…

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