Mitfahrgelegenheit.

4 Gedanken zu “Mitfahrgelegenheit.”

  1. In den 60er Jahren bin ich auch viel per Anhalter von Dresden nach Görlitz und zurück gefahren – als Studentin war das Geld knapp und die Reichsbahn zu selten und zu unpünktlich. – Das war einer der wenigen Vorteile eines „abgeschlossenen“ Landes. „Böse Autofahrer“ konnten nicht ohne weiteres entkommen, also verging ihnen vielleicht die Lust auf das böse-Sein. – Oder, die Welt war damals wirklich noch gewaltfreier.

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    1. Ich weiss nicht, wie ausgeprägt die Lust auf das Bösesein früher oder in anderen Gegenden war. Unböse war’s aber wohl auch früher nicht (weiss auch meine Mutter zu erzählen), aber besser wurde es im Lauf der Jahrzehnte wohl auch nicht…
      Vielen lieben Dank fürs Lesen und fürs (Mit-)Teilen deiner Erinnerungen…

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