Toni du Misgeburt.

16 Gedanken zu “Toni du Misgeburt.”

  1. „…orthographischen Unzulänglichkeiten lassen das Verdikt aufkeimen, dass der Intellekt des Verfassers von gewissen Limitierungen betroffen sein dürfte.“
    Groß-art-ig!!
    Ich hoffe doch sehr, du hast dem Jungen noch ein „e“ geschenkt?

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      1. „ich verschenke keine Buchstaben, die brauche ich doch selbst…“
        Möööp! :-)))

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  2. Tja…erstens kommt es anders und zweitens als Du denkst.
    oder….:
    Spekulation ist manchmal/oft/meistens allen Irrtums Anfang.
    Eine klassische Short Story, bei der ich beim Lesen aber schon vermutete, dass sie sich in eine andere Richtung entwickelt, noch bevor Mutter auf den Plan kam und das Kind beim Namen nannte…;)

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  3. Das hat mich erinnert an das berühmte Buch von Jean Cocteau „les enfants terribles“…
    die Welt der Kinder ist eben, lieber Disputnik, wie du ja auf solche beeindruckende Weise hier schreibst, nicht nur eine höchst sensible,
    sondern nur zu oft eben auch eine viel zu „terrible“…

    Liebe Morgengrüße
    vom Finbar

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    1. Ja, das ist sie wohl, lieber Finbar, und in der Welt der Erwachsenen findet das „terrible“ sein oft aus dem Ruder laufende Steigerung…
      Vielen Dank dir und liebe Grüsse zurück…

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  4. auweiah, lieber Disputnik, nun bist Du schuld daran, daß ich hier mir Herzklopfen sitze.
    Da hatte ich glasklar meine Sympathien verteilt und es kommt die Szene mit der Katze und ich fasse es nicht, wer hier das arme Tier quält…, mein sympathischer kleiner Freund, der liebe arme Toni, dem so böse mitgespielt wird…
    Nun sind mir alle Rechtschreibfehler egal und alle meine Sympathien gelten der gequälten Kreatur u. ich schimpfe mit Dir, weil Du nicht schneller mit Deinem Rufen warst. Dann hätte die Mutter sich gar nicht erst in dieser rüden Art und Weise outen müssen.
    Seufzende Grüße von mir

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    1. Ach, entschuldige, liebe Bruni, dass ich deine anfänglichen Sympathien so jäh zerstört habe… Aber umso mehr und überhaupt danke ich dir für dein Lesen und deine Gedanken… Liebe Grüsse zurück…

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      1. *lächel*, hab mich wieder erholt. Nein, im Ernst, ich fand die Geschichte toll, aber ich las wohl zu blauäugig anfangs, doch es ist der Sinne einer guten Kurzgeschichte, daß das Ende überraschend ist u. nicht allzusehr vorhersehbar.

        Mein kurzer Kommi sollte direkt unter den von Finbar, weil ich eben vom Enkelchen zurückkam, frustriert, aber verstehend… Da passte „terrible“ ziemlich genau, denn nicht immer sind sie putzig und süß, die Kleinen. Wie sollten sie auch…

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      2. Nein, sie sind nicht immer putzig, das ist wohl auch gut so. Und doch ist es manchmal erschreckend, wenn man sie sehr unputzig sieht… Vielen Dank nochmals für deine Worte, liebe Bruni…

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