Eine unerfreuliche Situation.

13 Gedanken zu “Eine unerfreuliche Situation.”

  1. Da musste ich gerade daran denken, dass ich eben an einer älteren Dame vorbeilief und diese genüsslich eine Tüte Pommes mampfte. Leider klebte ihr Senf an der Nase. Da die Nase nicht unbedingt das ist, was man sich nach dem Essen auch mit abwischt, habe ich nach kurzem Überlegen angehalten und sie darauf hingewiesen. Sonst wäre sie ja mit gelber Nasenspitze herumgelaufen.

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    1. Sehr schön, die gute Tat am heutigen Tag ist abgehakt… Obschon es ja in gewissen Kulturkreisen ein Verbrechen ist, Pommes mit Senf zu essen… Vielen Dank dir fürs Lesen…

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      1. Ich weiß auch nicht genau, was der Senf dabei sollte … Aber darauf wollte ich sie nicht auch noch aufmerksam machen. 🙂

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  2. Der Text ist durch die Ratlosigkeit sehr nah am Leben dran. Denn was erklärt einem das Leben schon. Es schreitet voran, lässt einen zwar nie ratlos zurück, reißt einen aber mit, ohne viel erklären zu müssen (oder zu können)….C’est la vie!
    Eine sehr schöne kleine Geschichte, wieder einmal.

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    1. Jaha, das Leben ist ziemlich zurückhaltend mit Erklärungen, aber vielleicht braucht es sie auch gar nicht immer… Vielen lieben Dank fürs Lesen und die schönen Worte…

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  3. hat mir sehr gefallen (wie immer, wenn du erzählst!), aber das ende lässt mich ganz schön ratlos zurück. dabei könnte ich nicht mal sagen, was ich mir gewünscht oder was ich erwartet hätte. hm. vielleicht wünsche ich als nächsten haltestellengast einen mann mit einer dänischen dogge 🙂

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    1. Lieben Dank dir… Und das Ende ist natürlich offen für dänische Doggen, auch für deutsche Schäferhunde oder Dalmatiner. Und eben auch für eine gewisse Ratlosigkeit, Unsicherheit vielleicht…

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    2. Dieser Kommentar hat mir gerade den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich lache immer noch schallend, meine Liebe. Die Bilder in meinem Kopfe, ohjehmitmineh…

      Lieber Disputnik, Sie haben einen bemerkenswerten Blick und vermitteln diesen schreibend weiter. Und wie! Ich sah den Lackaffen schrumpfen. In meine Betroffenheit ist mir die Rocknroulette befreiend reingekrätscht. Es ist gut so, genau wie im Leben eben.
      Herzliche Grüße, Ihre Frau Knobloch.

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