Die Fackel hoch.

4 Gedanken zu “Die Fackel hoch.”

  1. ein Weg, der in die Traurigkeit mündet, der Elendes zeigt, Einsamkeit, die an ihre Seite eilt. Es hört sich schmerzvoll an, war es doch ein verheißungsvoller Weg, ein Weg der Freude und des Leuchtens, einer der verheißungsvoll begann, den sie mit Kraft betrat, bis er seine Enge zeigte, die vorher im Verborgenen lag, der sich nun offenbarte und sie nicht mehr freigab, weil da keiner war, der sie erlöste, ablöste, wegtrug zu einem anderen Weg, den sie nicht sehen konnte, denn ihr Blick war gefangen, ging nicht mehr nach vorne, denn ein Vorne gab es ja nicht auf ihrem Wege und anderes konnte sie alleine nicht mehr erkennen…

    Nun wünsche ich mir dringend den Retter für sie und alle, denen es ähnlich geht.
    Eigene Kraft braucht oft andere, die sehen und erkennen hilft

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    1. Liebe Bruni, vielen lieben Dank für deine Gedanken! Ja, der Blick war und ist gefangen, ein schönes und gleichzeitig unschönes Bild, und doch, vielleicht geht der Blick noch nach vorne, irgendwie, aber nicht mehr zur Seite, weil dort nur die Grenzen des Weges stetig näher kommen…

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