Der Zement der Verzweifelten.

7 Gedanken zu “Der Zement der Verzweifelten.”

    1. Ich bin mir bei den meisten Dingen nicht sicher, was das Richtige ist oder ob es dieses Richtige überhaupt gibt. Bei manchen Dingen weiss ich, dass sie nicht richtig sind. Und manche Dinge laufen so falsch, dass es kaum Worte dafür gibt…

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  1. Reblogged this on Blog-Inkarnation und kommentierte:
    Der letzte Absatz beinhaltet, was auch ich, ein Mann, empfinde. Hinzu kommen häufig Fassungslosigkeit, immer öfter auch Resignation, manchmal will ich es einfach nicht mehr lesen. Und doch weiß ich, dass ich etwas tun will und tun kann: Hinsehen, aufmerksam sein, mich abgrenzen und mit möglichst vielen Jungen und Männern arbeiten – vorbeugend, aufklärend, sensibilisierend. Als Gewaltberater habe ich dazu mehr als genug Chancen. Das Wissen um gleichgesinnte und mitfühlende Männer ist ein starker Rückhalt!

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  2. Der letzte Absatz beinhaltet, was auch ich, ein Mann, empfinde. Hinzu kommen häufig Fassungslosigkeit, immer öfter auch Resignation, manchmal will ich es einfach nicht mehr lesen. Und doch weiß ich, dass ich etwas tun will und tun kann: Hinsehen, aufmerksam sein, mich abgrenzen und mit möglichst vielen Jungen und Männern arbeiten – vorbeugend, aufklärend, sensibilisierend. Als Gewaltberater habe ich dazu mehr als genug Chancen. Das Wissen um gleichgesinnte und mitfühlende Männer ist ein starker Rückhalt!

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    1. Die Existenz von gleichgesinnten und mitfühlenden Männer wie dir ist ein starker Rückhalt – für die Gesellschaft. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen und vor allem auch Männer gibt, die nicht nur hinsehen, sondern sich auch engagieren. Und wenngleich nicht jeder Mann als Gewaltberater arbeiten kann oder will – das Hinsehen, das Aufmerksamsein, das Abgrenzen, das Sensibilisieren, das alles ist auch so möglich. Vielen Dank an dich – fürs Lesen, fürs Kommentieren, fürs Rebloggen und vor allem für das, was du tust.

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    1. Nein, weit muss man nicht gehen, um die nächsten Opfer (und Täter) zu finden, manchmal reicht das Nachbarhaus oder der Nebenraum.
      Was man tun kann? Darüber reden, aufmerken, sich engagieren, präsent sein, zuhören, Stellung beziehen, und ja, wütend sein, denn Wut kann ja auch eine Kraft sein.

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