Wir hadern damit, dass die Liebe kein Monopol hat,
dass wir sie fühlen und trotzdem weinen, trotzdem wüten,
und das Leben, das wir leben, ist so, wie es sein soll,
und dennoch reibt es uns auf, in gewissen Momenten,
der kalte Wind schlägt uns ins Gesicht, lässt Lächeln gefrieren,
und manchmal öffnen wir Ventile, der Dampf entweicht mit Getöse,
und wir fluchen, verfluchen, verstummen alsbald,
wir sind ganz bei uns und müssen uns trotzdem ab und zu sammeln,
vom Tragen der Verantwortung wird der Rücken krumm,
doch obschon wir bisweilen verzagen, womöglich gar zweifeln,
bleibt doch die Gewissheit, dass es gut ist;
nicht alles, nicht immer, aber ganz sicher das, was zählt.

Könnte es sein, dass du im Weihnachtsstress bist? Irgendwie klingt es so- leicht-schwer-lastig?
LikeLike
Nö, kein Stress, schon gar kein Weihnachtsstress…
LikeLike