Die Kapitäne sagen,
die Schiffe gingen unter,
die grossen Tanker ebenso wie
die kleinen Boote, sogar
die aufblasbaren Rettungsinseln.
Die Piloten melden,
die Flugzeuge stürzten ab,
die Atemmasken hätten keinen Nutzen,
die Schwimmwesten ebenso wenig, und
die Getränke seien gratis.
Die Feuerwehrmänner rufen,
die Brände seien nicht zu löschen,
die Häuser würden demnächst kollabieren,
die Flammen seien zu hungrig und
die Hitze zu stark.
Die Sanitäter meinen,
die Lage sei aussichtslos,
die Situation kaum zu bewältigen,
die Heftpflaster seien ausgegangen und
die Medikamente nur ein kleiner Trost.
Die Menschen behaupten,
die anderen seien schuld,
die Fremden und Befremdlichen,
die Natur und ihre Kräfte,
die Unsichtbaren sowieso.
Die. Immer
die.
