Die funkelnden Tautropfen im Licht der Morgensonne.
Raschelndes Laub unter den Füssen.
Und Lieblingslieder, die sich wie ein wärmender Mantel um unsere Schultern legen.
Die tanzenden Schneeflocken im Schein des Mondes.
Duftender Asphalt nach dem Regen.
Und Lieblingsmäntel, die von den Dingen der Vergangenheit erzählen.
Die Welt gehört uns.
Doch allzu oft wissen wir
nicht viel mit ihr anzufangen.
Wir klammern uns an krumme Zweige,
obwohl da dicke Äste sind,
auf denen wir sitzen könnten.
Und vielleicht sogar ein Baumhaus.
Ein kleines braunrotes Blatt,
das im kühlen Wind den Halt verliert
und zu Boden gleitet,
macht uns traurig, macht uns Angst.
Während der Baum, an dem es hing,
schon seit Jahrzehnten allen Stürmen trotzt.
Die Welt gehört uns.
Doch allzu oft wissen wir
nicht viel anzufangen.
Mit ihr.
Und nicht einmal mit einem Baumhaus.