
Deine Haare, sie tanzen nicht,
wenn der Wind weht;
die Tropfen, sie glitzern nicht auf deiner Haut,
wenn der Regen fällt;
deine Lippen, sie zittern nicht,
wenn es kalt ist;
die Schneeflocken, sie schmelzen nicht auf deiner Hand,
wenn der Winter kommt.
Du frierst nicht,
nicht mehr,
nie mehr.
Ich friere für dich.
Ich friere,
weil ich dir nicht genügend Wärme geben konnte;
niemand konnte es.
Ich friere für dich.
Ich friere,
weil dein Feuer nicht mehr brennt;
die Glut ist abgekühlt.
Ich friere für dich.
Für deine Haare, deine Haut.
Für deine Lippen, deine Hand.
Du frierst nicht,
nicht mehr,
nie mehr.
Und was dir ein Wunsch war,
ist mir kein Trost.
Wenn es keine Worte mehr gibt. Sprachlos. ****
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