Wolken, an den Himmel gemalt,
und darunter du,
kaum erkennbar, kaum da,
verloren zwischen Ästen und Zweigen,
verloren zwischen Armen von Menschen,
die du nicht kennst,
und du atmest ein wenig,
blinzelst hin und wieder,
und manchmal musst du niesen,
und du erschrickst und hoffst,
dass dich keiner gehört hat,
dass du niemanden gestört hast,
und du denkst daran,
dass man,
zwischen Tausenden oder
fern jeden Lebens,
immer nur sich selbst ist,
immer allein ist,
dass man hier ist,
ganz für sich,
dass man verschwindet,
ganz für sich,
und nichts bleibst zurück,
nur Wolken, an den Himmel gemalt.