Er steht am Eingang zum Friedhof,
verharrend am eisernen Tor,
und raucht eine Zigarette.
Hier ist also der Ort,
denkt er,
an dem man Frieden findet,
die letzte Ruhe,
die eigentlich auch
die erste und einzige ist.
Irgendwo in diesem Garten aus Stein
ist sein Platz,
und er stellt sich vor,
wie fremde Männer sein Bett freischaufeln,
wie ein schlichter Holzkasten
in der Erde versinkt,
im Beisein der Menschen seiner Welt.
Menschen aus Stein,
kein Muskel bewegt sich.
Und später dann welke Blumen
und sein Name
und Zahlen.
Er drückt die Zigarette in den Kies,
wendet sich ab und geht.
Es ist noch heller Tag.
Zu früh
für die Menschen aus Stein.