Es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ging so; es war einmal ein kleiner Junge, der traf in einem Waldstück auf einen Luchs, der einen dünnen, ganz geraden Stab zwischen den spitzen Zähnen trug, und nachdem ihm zunächst ein lähmender Schreck in die Glieder gefahren war, wuchs im kleinen Jungen eine unerklärliche Faszination, nicht unbedingt in Bezug auf das Tier, sondern auf das rätselhafte Objekt in seinem Maul, und der Junge wollte diesen wunderlichen Stab unbedingt haben, er sehnte sich danach, ihn in seinen Händen zu halten, also ließ er sich auf einen wilden Kampf mit der Raubkatze ein, schlug mit Gebrüll um sich, ertrug mit kindlichem Eifer die Schmerzen, wenn die harten Krallen seine Haut aufrissen, wehrte sich mit aller Kraft, und tatsächlich, mit Müh und Not gewann er den Kampf, ließ einen gellenden Schrei ertönen und reckte das Objekt der Begierde triumphierend in die Höhe, und mit zerkratztem Gesicht, zerrissener Kleidung und einem ungeahnten Stolz, der in seinem Herzen pochte, trug er den Stab nach Hause, wo er ihn auf die kleine dunkelbraune Anrichte in seinem Zimmer legte, und in den folgenden Tagen schaute er ihn immer wieder an, noch immer neugierig, noch immer begeistert, und irgendwann nahm er den Stab wieder hoch und betrachtete ihn genau, folgte den Konturen, vor allem dort, wo sie sich an einem Ende verengten und in einer Spitze mündeten, und erst da bemerkte er, dass ihn der Stab unweigerlich an ein Schreibwerkzeug erinnerte, an einen Bleistift, und ohne darüber nachzudenken, nahm der kleine Junge ein Blatt Papier zur Hand und begann, mit dem Stab zu schreiben, und schon nach dem ersten Buchstaben spürte er, wie das Objekt heftig an seinen Fingern zerrte und seine Hand über das Papier führte, angetrieben von einer unsichtbaren Kraft, die so stark war, dass er ihr nichts entgegenzusetzen vermochte, der kleine Junge konnte nur zuschauen, wie der Stab in seiner Hand Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen formte, bis der kleine Junge am Ende eine ganze Geschichte geschrieben hatte, und diese Geschichte ist hier zu Ende.

das ende – endlich ! welch eine erleichterung. grosses aufatmen. – sehr gut gemacht.
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Herzlichen Dank dir fürs Lesen, fürs Aufatmen und für deine Worte…
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Gefangen in einer Zeitschleife. Kein Entkommen…
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Irgendwann findet alles ein Ende 😉
Vielen Dank dir fürs Lesen!
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Sehr schön 🙂
Lieben Gruß, Reiner
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Vielen lieben Dank dir!
Herzliche Grüsse zurück…
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