Iris.

6 Gedanken zu “Iris.”

  1. Erschütternd. Traurig. Entmutigend. Ich hoffe nur, nie als Mann in eine solche Situation zu geraten. Aber es sind ja auch nicht „die Männer (mit ihren Schwänzen)“ wie @Finbar schrieb, glücklicherweise nur ganz bestimmte, oder. (Und sicher auch nur ganz ganz gestimmte Frauen.)
    Bei den ersten Anzeichen (vielleicht eines Misverständnisses), schon den geringsten, nicht drüber hinweggehen, sondern genau hinsehen. Miteinander sprechen, sich immer einmal mehr entschuldigen als man denkt. Das ist mein Weg, damit umzugehen. In jeder Beziehung trifft man ja auch auf die Vergangenheit des Gegenübers, sie ist manchmal ähnlich stark wie Gegenwart, nur oft unausgesprochen, wie ein Schatten. Damit muss man leben. OM SHANTI

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    1. „die Männer“ gibt es wohl ebenso wenig wie „die Frauen“… Und ja, miteinander reden, sich öffnen und austauschen, das ist zentral… Aber wenn es gar nicht mehr geht und nur noch schmerzt und aushöhlt, ist ein Ausbrechen vielleicht noch der einzig gangbare Weg… Vielen Dank dir fürs Lesen und für deine Gedanken…

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  2. Eines jener knallharten (Sex-)Themen, die viel zu wenig schriftstellerisch seriös durchleuchtet werden, lieber Disputnik…
    aber dir ist es beeindruckend gelungen…
    und ich habe wie gebannt hier vor dem Monitor gesessen und deine Zeilen gelesen…
    die Männer und ihre Schwänze, an infinite Story, erbärmlich und nicht wohlschmeckend!

    Dir einen schönen Abend…
    herzliche Grüße
    Finbar

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    1. Ja, erbbärmlich und ungeniessbar ist sie tatsächlich, die unendliche Geschichte… Herzlichen Dank fürs Lesen und für deine Worte… Dir ebenfalls einen schönen Abend und ein ebenso schönes Wochenende….

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