Wenn das abstrakte Konstrukt eines Traumes sich zur greifbaren Realität formt, ist diese Wandlung und Verwandlung oftmals nicht sofort erkennbar. Die Zeit, die es braucht, um die Wahrhaftigkeit zu realisieren, ist die gleiche Zeit, die man gerne anhalten würde. Während man versucht, in den Moment hineinzukommen, bewegt man sich bereits von ihm weg. Und vielleicht offenbart sich die echte Schönheit der Momente erst im Zurückblicken am Ende des Lebens. Aber dann ist das auch das Einzige, was noch zählt.
