Ein Wort mit elf Buchstaben.

4 Gedanken zu “Ein Wort mit elf Buchstaben.”

  1. Ist esnicht so, lieber Disputnik, dass viele Leute am ehesten sich täuschen wollen – nicht nur über ihr Aussehen, auch über Charaktereigenschaften und so. Kennt man sich selbst wirklich am besten? Bzw. will man das überhaupt?
    Mit Gruß von Clara

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    1. Oh ja, die Selbsttäuschung, sie kann ein heimtückisches Ding sein, denke ich. Man kann sich unter gewissen Umständen wohl ziemlich lange selbst an der Nase herumführen, ohne die Täuschung zu erkennen…
      Lieben Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, und herzliche Grüsse zurück!

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  2. Sich hübsch für wen zu machen, ist immer lohnenswert. Ich mache das gerne für ‚meine‘ Menschen. Allerdings nicht mehr mit Schminke. Selten mal Pickelabdeckstift. Aber neckische Anziehsachen.
    Letzten Freitag am Aldi, meine Mam und ich so:
    Kuckma Mam‘ da ist das Leuchtepärchen wieder.
    Das Leuchtepärchen sind eine alte Frau ohne Schminke mit Dutt und losen Strähnchen drin. Ihr Mann auch schlehenweiß. Immer Hand in Hand und manchmal (hinter der Tk-Truhe) Küsschen, Hand an Busen oder Po. Sie korrekt im weißen Spitzenhippiekleid, er mit kurzen Hosen und in Tennissocken mit Sandalen. Rosakarohemd.
    Mam: dieee???
    Ich: Siehst du hier noch jemand anderen so Verliebtes hier?
    Mam: die ist aber ganz schön mutig…aber sie sind sehr süß, die zwei Silberdisteln da.

    Und Deine Silberdistelknospe…?
    Das gab mir nachzudenken, danke Dir, sehr fein wieder, Deins…

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    1. Oh, das ungeschminkte Leuchtepärchen hätte eine eigene Geschichte verdient, mitsamt Tiefkühltruhenküssen und Socken in Sandalen…
      Vielen lieben Dank dir für die wunderbare Anekdote und sowieso fürs Lesen und für deine Worte…
      Herzliche Grüsse

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