Ein möglicher Hund.

14 Gedanken zu “Ein möglicher Hund.”

  1. Sehr schön, aber auch traurig. Gut, dass es sich hier nur um einen möglichen Hund handelt.
    Auf jeden Fall gelingt es dir immer, in die Gefühlswelt deiner Protagonisten einzutauchen und ihre Emotionen stimmungsvoll darzustellen. Ich weiß das auch deshalb, weil ich das leider mit einer meiner Katzen (ist schon einige Jahre her) schon durchmachen musste, jedoch wäre ich persönlich niemals auf die Idee gekommen, sie zu erschießen. Für mich wäre eine solche Tat eine Qual und Strafe zugleich, das Einschläfern lassen war schon schmerzvoll genug und die letzte Szene (nachdem sie ihren Hund erschoss), kann ich auch sehr gut nachvollziehen, wobei ich nicht den Gedanken gehabt hätte, mir selbst auch eine Kugel zu verpassen, auch wenn du dies in der Geschichte nur angedeutet hast.
    Aber es stimmt schon, es ist sehr traurig und lähmend, wenn man sich von einem heiß geliebten Haustier verabschieden muss; da kann ich schon mal sehr emotional werden …

    Liebe Grüße
    Annie

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    1. Vielen lieben Dank für dein Lesen und für deine Worte!
      Ich denke schon, dass der Verlust eines Haustiers in manchen Fällen tiefe Trauer auslösen kann. Früher gab’s in meiner Nachbarschaft einen alten Mann, der jeden Tag mit seinem kleinen Hund spazieren ging. Irgendwann starb der Hund, und bald darauf auch der alten Mann…
      Nochmals lieben Dank und herzliche Grüsse…

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