Womöglich ist womöglich ein ziemlich unnützes Wort.

5 Gedanken zu “Womöglich ist womöglich ein ziemlich unnützes Wort.”

  1. Hier kann jeder mitmachen, auch die Bruni 😀

    Willkommen bei den Montagslyrikern! – Einladung von Terence Horn und PPschen

    PP hatte die wirklich gute Idee, die Montagslyriker ins Leben zu rufen. Ein Projekt, um unsere Blogs bekannter zu machen und um uns untereinander besser zu vernetzen. Wir wollen mehr Leser für unsere Arbeit gewinnen und zeigen, was wir drauf haben.

    Die Idee: Wir bitten jeden Montag einen Lyriker um Beantwortung von fünf Fragen (Ich stelle euch natürlich erst ein wenig vor und bräuchte die Antworten bis spätestens Samstagabend, um alles entsprechend vorzubereiten):

    1. Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum Schreiben verführte?
    (Der Mensch, die Muse, das Unglück)

    2. Wer dich kennenlernen will muss wissen, dass du …
    (Erzähl uns von deinen Macken, schlechten und guten Eigenschaften, von deinen dunklen Geheimnissen)

    3. Welche Götter verehrst du?
    (Künstler, die dich prägten, die du gerne liest oder empfehlen möchtest.)

    4. Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?
    (Lesungen, Poetry-Slams, Veröffentlichen in Zeitschriften, Büchern, Internet usw.)

    5. Und nun, zeige dich!
    (Mit bis zu zehn charakteristischen Werken, die du uns vorstellen magst. Mit einem Bild von dir? )

    Natürlich müsst ihr nicht alle Fragen beantworten, wenn ihr nicht wollt oder weicht einfach ein wenig aus. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Bilder schicken und natürlich einen Link zu eurem Blog. Ich kann zwar nicht garantieren, dass ich alles veröffentliche, aber ich gebe mir Mühe.

    Bitte setzt auch auf eurem Blog einen Link zu dem Artikel, damit wir alle von der Veröffentlichung profitieren und vielleicht auch auf den ein oder anderen Artikel von einem Kollegen oder einer Kollegin.
    Wir sind gespannt, wie sich die Montagslyriker entwickeln. So oder so ist ein Projekt, mit dem wir Spaß haben werden und neue, interessante Leute kennenlernen.

    Wir freuen uns auf deine Werke!

    Terence Horn
    http://terencehorn.com

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  2. sehr interessant, dieses Projekt und auch Dein Beitrag dazu. Ich wäre gerne Zuhörer gewesen, mitgewandert von Station zu Station, aber nun lese ich wenigstens hier bei Dir.

    Ich suche nach der Frau, die in den Laden des Schuhmachers kam, nach der er Ausschau hält. Wo bleibt sie nur? Warum schickt sie nicht mal ein altmodisches Telegramm? Ich verstehe sie nicht.

    Dann ist da Paul mit seiner Aussage * Die Zeit läuft und läuft. Und meistens läuft sie an mir vorbei *, die mich trifft, weil ich das Gefühl auch manchmal habe. Kenne ich den Paul vielleicht? Bin ich ihm vielleicht auch mal begegnet?

    Geschichten schreibst Du, die man gerne weiterdenkt, lieber Disputnik
    Sie sind verdammt gut!

    Liebe Grüße ins Wochenende von Bruni an Dich

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    1. Vielen herzlichen Dank dir, liebe Bruni, fürs Lesen und fürs Weiterdenken. Es ehrt mich (und den Schuhmacher) sehr, dass du die Geschichte weitertreibst, die Dinge hinterfragst und ergründen magst…
      Nochmals besten Dank und liebe Grüsse zurück!

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