Viel zu laut.

11 Gedanken zu “Viel zu laut.”

  1. Auch mir als Vater leider schon passiert, lieber Disputnik, was du hier so einfühlsam und präzise beschreibst…

    Und dabei wollte ich es doch besser machen als er, der stets jähzornig agierende Vater, für den das quasi täglich normal war…

    Dir einen schönen Tag wünsche, liebe Herbstsonnengrüße vom Lu

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    1. Ich gehe doch sehr davon aus, dass du’s sehr gut und besser gemacht hast als der jähzornige Vater… Vielen Dank dir fürs Lesen und für deine Worte, lieber Finbar, und allerbeste Herbstgrüsse zurück!

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      1. Da bin ich sicher, lieber Schreibfreund,

        und dennoch konnte ich was du beschreibst eben nicht ganz vermeiden, und das betrübt auch langfristig mein Gemüt als Vater…

        Herzlich, Finbar

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      2. Ich denke, ich verstehe, was du meinst. Aber womöglich ist es gar nicht vermeidbar, wenn man authentisch bleiben will, irgendwie…
        Herzliche Grüsse

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  2. und doch ist auch diese bedingungslose Liebe manchmal überfordert und überreagiert u. man selbst ist am allermeisten verwundert darüber u. schwört sich, daß es niemals wieder so sein wird, bis es dann wieder soweit ist, durch die Dinge des Tages, die Überlastung der Nerven, der Überreizung durch Alltägliches, sich ständig Summierendes, der Druck wird zu groß…

    Der Liebe tut es keinen Abbruch, es sei denn…
    aber das wäre eine sehr andere Geschichte…

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    1. …und vielleicht ist es der Liebe sogar zuträglich, wenn sie ab und an auf dem Prüfstand steht oder zumindest im Wind…
      Vielen herzlichen Dank dir, liebe Bruni, für dein Lesen, dein Weiterdenken und deine Worte…

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      1. vielleicht wirkt man/frau dadurch auch echt und ehrlich u. nicht zu grausam perfekt!

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