Chuck Norris.

10 Gedanken zu “Chuck Norris.”

  1. Toll umgesetzt, diese ewige Sehnsucht nach dem allmächtigen Retter im Kampf gegen das Böse. Doch die schäbige Aufmachung des Retters zeigt bereits die Ambivalenz: wo ist die Grenze zwischen gut und böse, wenn jeder nur an sein eigenes Glück denkt?
    Spannende Anregung! Danke!

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  2. Was für ein Text, lieber Disputnik und was für eine Wahrheit.
    Wie gut hast Du in Worte gefasst, was zu denken schon schwer genug ist.
    Bei einem Mal Denken sollte es nicht bleiben u. ein einziger halbinformierter Auftritt rettet nichts oder vielleicht doch EINE Seele, weil sie danach nie mehr die Hoffnung auf Wunder verliert…

    LG von Bruni, sehr schluckend

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    1. Ja, dramatisch ist es durchaus, vieles ist unfassbar, aber lähmen sollte es irgendwie nicht, auch wenn es wohl häufig tut… Vielen Dank dir fürs Lesen und für deine Worte.

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      1. Ich weiß.. sollte es nicht. Tut es nicht den ganzen Tag, aber immer mal wieder zwischen durch. Denn, wie kann ich meinen Kindern Grausamkeiten untersagen, wenn sie tagtäglich vorgelebt werden im Gro. Ist natürlich nur eine Metapher. Aber lässt die Lähmung vielleicht verstehen. Und jetzt ist die Starre auch schon wieder weg 😉

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      2. Ja, ich kenn sie durchaus, die Lähmung. Auch die blöde Ignoranz manchmal, das Schulterzucken… Umso besser, wenn die Starre immer mal wieder verschwindet… Nochmals lieben Dank dir…

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