Der beste Roman, den ich je geschrieben habe.

39 Gedanken zu “Der beste Roman, den ich je geschrieben habe.”

  1. Lieber Disputnik,
    ich würde mich auch sehr freuen das Buch zu lesen! Vielleicht hat es jetzt mit dem Verlag noch nicht geklappt, aber gib nicht auf, es wird sich ganz bestimmt der Richtige finden!

    Ganz viel Erfolg und liebe Grüße,
    Yuliya

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  2. Cumulonimbus – vertikale Wolken, wenn ich das noch richtig im Kopf habe…
    Allein der Titel gefällt mir wahnsinnig gut, ich habe da so einen Tick mit der Wortwahl, und den hast du getroffen – mit dem Lesen des Exposés dann nochmal ungefähr ein paar Dutzend Mal.

    Würde ich kaufen, sofort.
    Dass es traurig ist, was stattdessen sonst so verlegt wird, wurde hier ja jetzt schon oft genug erwähnt, mal unabhängig vom Inhalt allein schon der Sprache wegen. Ich glaube, ich würde dein Buch auch dann 80 % der Spiegel-Bestseller vorziehen, wenn es von den Schnecken im Vorgarten deiner Nachbarn handeln würde.

    Viel Glück bei der weiteren Suche!
    Und wehe, du fängst an zu töpfern.

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    1. Vielen lieben Dank! Nein, töpfern kann ich nicht, aber immer noch besser als mit Komplimenten umgehen. Darum einfach nochmals Danke. Es ist schön, dich zu meiner theoretischen zukünftigen Käuferschaft zählen zu dürfen. (Und das Buch über die Schnecken im Nachbarsgarten kommt dann vielleicht irgendwann.)

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  3. Schön, dein Eintrag über dein klasse Buch, endlich! *freu sehr darüber*
    Und noch schöner ist, dass ich es schon vor einiger Zeit lesen durfte, ist dieser Roman ein hervorragendes Rund-um-die-Welt-Erlebnis in Sachen Liebe und Philosophie, ein SEHR LESENSWERTER TEXT…
    Schön blöd, all diese dämlichen Verlage!
    Herzliche Grüße vom
    Finbar

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      1. Bonjour lieber Schreibfreund,

        in der Zwischenzeit bin ich allerdings fast deiner Meinung, dass dieser Blog hier sogar deinen gedruckten Roman „toppt“, denn unerreicht ist die Macht deiner schriftlichen Bilder, gepaart mit den kunstvollen Fotografien, die von dir immer wieder mit beeindruckender Präzision nach einem hohen ästhetischen Maßstab ausgewählt werden…

        es ist eine absolute AUGENWEIDE,
        mit offenen Augen, schauend und lesend durch Disputnik zu wandeln,
        und das immer und immer wieder,
        und deshalb habe ich dich gestern in meinem Blog zum besten,
        mir bekannten Schreibblog gewählt und dich hier erwähnt:
        http://finbarsgift.wordpress.com/2014/11/13/finbars-welt-ein-kleiner-einblick/
        Wenn du magst, dann schau doch mal kurz dort vorbei,
        so gegen Ende meines Eintrags findest du den Link auf dich,

        viele liebe Morgengrüße
        vom Finbar

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      2. Lieber Finbar! Ich bin sprachlos, ein wenig, und gerührt, sehr. Eine besondere Ehre, in solch illustrer Gesellschaft zu sein, vielen lieben Dank dir. Deine Worte, hier und dort, sie freuen mich sehr, ebenso dein Lesen und einfach die Tatsache, dass unsere Wege und Irrwege durch die virtuellen Pfade des Internets sich begegnet sind…
        Was die Beantwortung der Fragen und das Weiterreichen derselben angeht, hab ich bei solchen Dingen bisher stets dankend abgelehnt und möchte dies auch hier tun. Viel lieber schreibe ich dir mal wieder auf direktem Pfaden und hoffe, du kannst das verstehen…
        Trotzdem und überhaupt nochmals vielen lieben Dank und alles Wunderbare und Liebe dir…

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      3. Aber natürlich verstehe ich das, lieber Schreibfreund, und ja, sehr gerne kannst du mir deine Antworten zu den 11 Fragen auch mailen, denn ich wüsste eigentlich auch gar nicht, wo so ein Eintrag im wohl geordneten ästhetischen Disputnik Blog Platz haben könnte, da müsstest du ja glatt eine neue Kategorie extra dafür einführen *lächel*
        Liebe Grüße aus dem endlich mal wieder sonnigen Kessel
        Finbar

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  4. @MissScheinsein: Du bist die Gala in Dalisputniks Künstlerleben. Das ist unbezahlbar und großer Reichtum.😊

    Disputnik:
    Tapfer bleiben…
    Darf ich bitte das Buch auch lesen…?
    Darüber würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße und wie immer, gern hiergewesen und gelesen.

    Die Karfunkelfee

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      1. Umgekehrt wird auch ein Schuh draus, Dein schönes Statement las sich wie Ergänzung, einer glaubt an den andern. Besser geht es nicht.

        @Disputnik: Super, vielen herzlichen Dank und ich freu mich schon auf’s Lesen.

        😊

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  5. Drucker mittendrin versagt, Datei gespeichert. Und ich leider ein wenig desillusonisiert, wenn selbst so vielversprechende Crowdfundingprojekte, wie das der Rocknroulette nicht einschlagen wie eine Schwarzwälderkirschbombe. Ihr zwoterstbestes Buch, ich würde es gern in den Händen halten und gebe die Hoffnung nicht auf. Herzlichst, Frau Knobloch.

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    1. Oha, schlechtes Vorzeichen, so ein Druckversager. Und ja, das Projekt von der guten Frau Rock&Roulette soll gefälligst zünden und durch alle Decken. Herzlichen Dank Ihnen fürs Lesen und fürs Hoffnungnichtaufgeben.

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  6. Die Sache mit den Verlagen kommt mir doch sehr bekannt vor. Vor allem das garstige gar nicht mehr antworten. Ist das Zeitgeist? Ein besonders unsympathischer? Dabei heißt es doch gerade in allen Gazetten, die Autoren kämpften für die ehrwürdigen Verlage gegen das böse Amazon. Irgendetwas verstehe ich nicht. Habe ich was verpasst?

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    1. Naja, die Verlage sind ja nicht einfach böse, denke ich. Auf der einen Seite kämpfen sie mit der allgemeinen Entwicklung der Art des Lesens und dem Konsumverhalten der Leserschaft. Auf der anderen Seite häufen sich die zugesandten Manuskripte, mutmasslich immer mehr auf immer weniger Schreibtischen. Wahrscheinlich wurden die Umstände weder für Verlage noch für Autoren einfacher in der jüngeren Vergangenheit… Vielen Dank für deine Worte…

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      1. Sicher hast du Recht. Aber zumindest ein kurzer Dank für das Vertrauen müsste doch drin sein – und sei es per E-Mail. Ich hasse diese Ignoranz.

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  7. Lieber Ralf, ich werde es aktuell tunlichst unterlassen, marketingtechnisch am Titel herumzumosern, würde mich aber über ein komplettes Exemplar sehr freuen. Wie es aussieht, haben wir am 3.10. den Rowohlt Verlag zu Gast, da könnte so eine pdf ja auch unauffällig den Adressaten wechseln. Schick mal, wenn Du magst: candybukowski@gmx.de . Liebe Grüße, Candy

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    1. Jaja, den Titel kann man sich gut und sofort und für immer merken, ich weiss… 😉
      Ich schicke gerne! Und wünsche euch für den 3.10. auf diesem Wege viel Erfolg und Spass und eine wundergute Zeit…

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  8. Lieber Disputnik, ich kann eigentlich nicht viel dazu sagen, nur das ich ein Understatement in anderen Bereichen auch kenne und ja, das ist ein Problem. Nicht aufgeben ist das einzige, was mir einfällt. Viel Erfolg und einen lieben Gruss. Melanie

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  9. Wenn ich nicht sehr irre, lieber Disputnik, dann ist es der, von dem ich die Leseprobe kenne, oder gibt zwei gleichen Namens? *hüstel* oder irre ich mich etwa im Namen? (bei mir kann alles sein)
    Von sich nicht so genau sagen zu können, WIE gut man/frau schreibt, ist tatsächlich ein Problem und kein absichtliches
    „Sotunalsob“ . Ich kenne es auch gut.
    Damit sind nicht alle geplagt und die sind wirklich sehr zu beneiden. Aber heißt es nicht, der ewige Zweifler an sich selbst sei der bessere Schreiber, weil er ständig versucht, sich zu verbessern? Meinst Du nicht, da könnte etwas dran sein, lieber Disputnik?

    Nun ja, das, was ich gelesen habe, war toll und ich hätte nartürlich gerne alles, denn ich mag es sehr, eine Geschichte vollständig zu kennen und nicht nur einen kleinen Teil davon *lach*. Das liegt wohl an der Neugierde…mit der bin ich nämlich auch geplagt.

    Liebe Grüße von mir

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    1. Jaja, liebe Bruni, du hast ja Recht, und jaja, das ist schon der, den du schon ein wenig kennst… Ich werde versuche, deine Neugierde einigermassen zu stillen… Vielen Dank und liebe Grüsse zurück…

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  10. Da wir das Bankkonto teilen und du über mein stattliches Vermögen Bescheid weisst, bleibt mir nur zu sagen: er ist gut, der Roman. Sehr. Und ich werde dann da sein, wenn dir ein Preis dafür verliehen wird. Und verlange auch keine Dankensworte an deine Liebste, die immer hinter dir steht und als Muse fungiert. Eben. Er ist gut.

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      1. *lach*, das denke ich mir, kenne auch einen, aber ich glaube, Du bist da auch nicht so schlecht *grins*
        Liebe Grüße von Bruni

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      1. …ich dachte auch dabei eher an die Damen, die Sie für den perfekten Duft vielleicht verarbeitet hätten….das hatten wir bereits.

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      2. Status: bin dabei. Mit Textmarker sogar. Werde mich dazu später äußern. Frage: Wusste ich, aus welchem Jahr der Roman ist? Nur so ungefähr, um es besser einzuordnen, würde ich es wissen wollen.

        Lektorale Grüße
        Ihr Herr Hund

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      3. Oh, schön… Aus welchem Jahr? Hm. Ein erster Teil des Romans entstand vor, naja, vielleicht zehn Jahren? Der Rest dann wohl vor zwei, drei Jahren, danach dann noch einige Überarbeitungen… Vielleicht hilft das beim Einordnen.

        Dankende Grüsse zurück…

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