William Wilson und das ungewisse Etwas.

12 Gedanken zu “William Wilson und das ungewisse Etwas.”

  1. so weit die Flucht
    und doch vergebens…
    Stimmt, der Satz bleibt hängen, irgendwo im Kopf hallt er nach
    und doch entschied sich Er sich dafür, sich nicht genauer zu informieren, was es mit dem Satz denn nun wirklich auf sich hat. So sind seiner Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Poes Geschichte steht fest, seine entwickelt sich vielleicht, während er in der Wiese steht und die Feuchtigkeit der Grashalme spürt.
    Seine Gedanken blicken in die Weite, sehen fast bis ans Ende der Welt und hoch zufrieden fühlt er seine Füße erdverbunden an diesem einen und ach so feinen Fleck. Hier möchte er im Moment unger keinen Umständen weg und lesen möchte er auch nicht… warum auch…
    Alles, was er braucht, ist um ihn herum.

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    1. Liebe Bruni, wie schön weitergedacht und weitergeschrieben, vielen Dank dir… Und ja, wenn man auf der Flucht ans Ende der Welt gelangt, war die Flucht wohl tatsächlich vergebens, irgendwie… Nochmals lieben Dank dir…

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      1. Poe hab ich verschlungen.
        Das ist aber gepflegt 25 Jahre her.
        Wenn das Geschriebene etwas auslöst, einen eigenen Gedanken hervorbringt, dann muss man dem nachgehen.
        Das hat Vorrang.

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