Die Lüge der Zeit.

7 Gedanken zu “Die Lüge der Zeit.”

  1. Hat dies auf ilseluise rebloggt und kommentierte:
    „Hin und wieder denkt er an jenen Moment, in welchem er zum letzten Mal in einem Bett liegen wird. Ein weißes Bett vor weißer Wand, mit weißen Laken und weißem Kissen, denn man stirbt nicht in blaurotkariert gemusterten Stoffen, man stirbt ganz weiß und rein und sauber, umgeben vom kaum wahrnehmbaren Duft von unparfümiertem Waschmittel und einem Geruch, der schon seit Jahren in jeder Ritze steckt. Er fragt sich, ob man am Ende aller Tage, wenn der letzte Atemzug an der Endstation eintrifft, alles glaubt oder gar nichts mehr.“
    BEWEGEND 🙂

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    1. Ja, Lügen lassen (auch und vor allem) beim Schreiben wohl einiges mehr an Freiraum zu als die Wahrheit… Vielen Dank, dass du liest. Und schön und gut, dass du schreibst…

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