Markus und Maria und Manfred und Max.

10 Gedanken zu “Markus und Maria und Manfred und Max.”

  1. Die Sprache ist für einen durchschnittlich brav bürgelichen Blogleser/schreiber wie mich auf den ersten Blick etwas herausfordernd. Wobei, wenn ich an die beiden jungen Männer gestern vor mir im Bus denke, die sich gegenseitig mit ihren Erlebnissen vom Wochenende brüsteten… Scheisse, wir müssen der Wirklichkeit ins Auge sehen, sonst werden uns die gesellschaftlichen Realitäten immer wieder einmal überrollen. Denn wehe, wenn sie losgelassen!

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    1. Die Sprache scheint mir das kleinere Problem im Vergleich zu manchen Handlungen. Aber ja, ins Auge blicken müssen wir der Wirklichkeit wohl sowieso, in jeder Hinsicht. Zumindest wäre es wichtig. Auch wenn Wegschauen oftmals einfacher wär.
      Vielen lieben Dank dir fürs Lesen und Draufeinlassen und überhaupt. Und liebe Grüsse…

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  2. Obwohl ich mich nicht unbedingt zu den sogenannten „Gutmenschen“ zähle, wünschte ich mir, dass sie erzählen können, dass sie ihm geholfen haben und er überlebte. – Wir wollen nicht übertreiben mit der Behauptung, dass Manfred fortan vom Saulus zum Paulus wurde.
    Faszinierend geschrieben!

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  3. Eine der besten und aufreibendsten Geschichten, die ich seit Langem lesen durfte. Unglaublich stark und fordernd. Großartig.

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