Carnivora.

17 Gedanken zu “Carnivora.”

  1. und es ist gut, wie es ist und mit großer Freude lese ich Eure Worte – die Worte von beiden und ich erkenne – mit Freude, das, was es ist

    Zusammen eins sein und getrennt nicht ertragen können – Liebe

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    1. ich mache es so oft, wenn mich etwas bewegt, und ich nicht zugeben möchte, daß mir mehr Worte fehlen oder ich sie nicht schreiben möchte, ich schreibe ein einziges Wort, weil ich genau das im Lesemoment tue: *lächel*

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      1. Gerne. Ich finde, es ist Dir toll gelungen einen sinnlichen Moment wortreich spürbar zu machen, ohne plump oder anzüglich dabei zu sein. Also war fast schon ein Muss 🙂

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  2. Wunderschöner Text, von tief empfundener Liebe und Lust…
    Danke fürs teilen..

    Träumen am helllichtem Tag, 
in Gedanken, 
da sein wo man es mag. 
Emotionen 
die einen zueinander bringen, Stunden 
die wie 
kürzeste Momente verrinnen. 
Allein sein 
und doch 
die Nähe 
des anderen zu spüren. 
Sich immer 
und immer wieder, 
in Gedanken zu berühren. Erwartungsvolles Hoffen 
und leises Bangen, 
in den eigenen Träumen, 
fast schon gefangen. 
Aufgewacht, 
mit laut klopfendem Herz, 
Geträumt von Emotionen, Zärtlichkeit und Schmerz. 
In Gedanken gedient, 
die Seele verschenkt, 
den Körper gegeben, 
ganz unbedrängt. 
Geweckt geworden, 
um diesen Traum zu leben, 
um sich hinzugeben 
und um zu schweben. 
Um zu dienen 
aus vollem Herz, 
um zu spüren 
Macht 
und auch den Schmerz. 
Um zu zerfließen 
in Zärtlichkeiten, 
um in Vertrauen zu schließen,… 
die Augenlider. 
Ein lächeln und die Sonne geht auf, das klopfende Herz, 
das schaut herauf.
Es klopft so laut, 
man kann’s in der Stille hören, Zärtlichkeiten, 
die einem die Sinne betören. 
In den durchdringenden Augen 
ein leuchtendes Funkeln, 
da bleibt in der Seele, 
nichts mehr im Dunkeln. 
Schmerzen 
die lassen den Körper zucken, 
und doch man will sie spüren.
Zu schenken den Schmerz, 
den Kopf, 
das Herz, 
die Seele 
und den Verstand. 
Ist es das..
Ich muß alles berühren

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  3. Worte der wahrhaft tief empfundenen Liebe,
    Liebe, so wie sie sein sollte und auch sein kann,
    zusammen eins sein, zu zweit verschmolzen
    im empfindsamen Weltenraum hier auf Erden.

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  4. Was soll ich sagen. Danke! Für die Berge und Täler. Tage und Nächte. Für die Anspannung und Entspannung. Für das Hier und Jetzt. Und das Gestern und Morgen. Und die wortlose Nähe. Und die Liebe. ****

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