Mitte mit Tee.

11 Gedanken zu “Mitte mit Tee.”

  1. Ja, wirklich sehr interessant! Ich wusste es, mit Tee lässt sich in Wahrheit schlecht philosophieren, denn für gewöhnlich liest man ja einiges aus dem Kaffeesatz, nicht? Und deshalb bin auch ich eine leidenschaftliche Kaffeetrinkerin. Obwohl, seit neuestem tut sich mir auch Erhellendes beim Genuss von Rotbuschtee auf, denn mit einem Schuss Milch sieht dieser doch tatsächlich aus wie mein geliebter Kaffee…und schmeckt hinzu einfach köstlich!

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    1. Dankedanke, und jaha, Kaffee ist wunderbar, vor allem im Vergleich zu Tee. Auch zu Rotbuschtee. Der bekommt von mir ebenfalls die rote Karte, und wenn schon rot, dann Rotwein, der eignet sich auch am besten fürs (Teebeutel-)Philosophieren.

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      1. Ja, Du hast Recht, Rotwein ist am besten, sehe ich auch so, bereits mit einem einzigen Gläschen kommt man manchmal zu ganz erhebenden Erkenntnissen!

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  2. Teebeutelphilosophie
    lese ich lächelnd und gestehe, auch kein genußfähiger Teetrinker zu sein.
    Bis mich ein Teebeutel dazu bekäme, in mich schneidend meine Mitte zu suchen, müßten die Welten sich auf den Kopf und meinen Kopf zu den Füßen stellen.
    Einschneidende Worte, lieber Disputnik, die ich staunend lese und milde lächle, hätte ich Dir doch gleich sagen können, daß Du SIE dort nie finden wirst, wenn Dich das viele Blut ablenkt und Dein Blick nur noch diese Äußerlichkeiten des Innerlichen sehen kann. Alles anderes verschwindet darin, in diesem rötlichen Fluß, der Dich von den Füßen und an Deinen Eingeweiden reißt.
    Dein Inneres suche doch mal anders, mehr in Deiner wahren Bauches Mitte, doch frage mich bitte nicht, wie genau ich es mir vorstelle, ich muß erst noch ein bißchen darüber nachdenken.

    LG von Bruni und danke dafür, daß Du mich immer wieder zum Nachdenken anregst.

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